Die schönsten Bilder 2019 rauszusuchen ist etwas, wo ich schon das ganze Jahr wieder drauf hingefiebert habe. Daher freue ich mich, auch in diesem Jahr wieder an der Fotoparade von erkundediewelt.de teilzunehmen. Michael hat den Intervall seiner inzwischen legendären #FoPaNet aber nun verändert. Nur noch einmal pro Jahr findet der Event statt. Für uns heißt das, wir können quasi aus dem Vollen schöpfen und ein ganzes Fotojahr Revue passieren lassen.
Für mich war das trotz alledem wieder relativ überschaubar. Die Zeiten, wo ich 4 oder 5x pro Jahr in den Urlaub gefahren bin, sind lange vorbei, seit mein Sohn auf der Welt ist. Und auch wenn er inzwischen fast 10 Jahre alt ist, mein Reiseverhalten hat sich irgendwie schleichend verändert. Genau wie im letzten Jahr kann ich daher nicht mit endlos vielen Fotos aus zahlreichen Ländern glänzen. Ich habe aber trotzdem versucht, die ein oder andere Momentaufnahme festzuhalten. Ob mir das gelungen ist, dass könnt ihr am besten selber beurteilen.
Die Kategorien für die Fotos in diesem Jahr lauten
- Stadtbild oder Landschaft?
- Tier oder Pflanze?
- Berge oder Meer?
- Fremdländisch oder einheimisch?
- Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?
- Schwarz-Weiß oder bunt?
Es gibt also nicht – wie bisher immer – nur 6 „normale“ Kategorien. Es gibt 6 Gegensätze in diesem Jahr. Für eine der beiden soll man sich jeweils entscheiden. Da mir das nicht nur zu schwerfällt, sondern gleichzeitig auch zu langweilig ist, habe ich mich dafür entschieden, bei einigen Kategorien zwei Fotos herauszusuchen. Die schönsten Bilder gibt es also teilweise im Doppelpack quasi.
Die schönsten Bilder 2019
Fotoparade heißt immer eines: Rumkramen in den endlos viele Momentaufnahmen des Jahres. Etwas, was nicht nur ich natürlich sehr gerne mache. Trotzdem fällt es einem immer umso schwerer, aus der Menge an Fotos dann auch tatsächlich die wenigen herauszusuchen, die man persönlich am meisten mag.
Oftmals sind es nämlich gar nicht DIE Fotos, die man unbedingt einer breiten Öffentlichkeit präsentieren möchte. Diese Fotos haben dann weder einen großen fotografischen Wert, noch wären sie für Außenstehende in irgendeiner Form interessant. Es sind halt persönliche Erinnerungen, die einem selber ein Lächeln auf die Lippen zaubern, wenn man sich an bestimmte Momente zurückerinnert.
Nichtsdestotrotz habe ich natürlich auch wieder ein paar Fotos gefunden, von denen ich denke, dass sie ganz gut zu den Kategorien der Fotoparade passen würden.
Stadtbild oder Landschaft?
Wer mich ein wenig kennt oder den Blog schon länger verfolgt, der wird wissen, dass ich Natur und Landschaft immer dem Besuch einer Stadt vorziehen würde. Daher habe ich zwar endlos viele Fotos von Landschaften, aber kaum welche aus Städten bei mir auf der Festplatte. Auch in diesem Jahr sieht das ganz ähnlich aus.
Ein Foto kam mir jedoch Sinn, mit welchem ich glaube, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können. Es vereinbart nämlich sowohl Stadt, als auch Landschaft. Auch wenn Reine auf den Lofoten nicht wirklich eine große Stadt ist, so kommt es auf dem Foto vielleicht doch so rüber. Dieser eine Abend im März, an dem ein Wert von KP5 auf der Skala für die Aktivität von Polarlichtern erreicht wurde, wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Zum ersten Mal im Leben konnte ich Polarlichter mit bloßem Auge nämlich exakt so sehen, wie es sonst nur durch Nachbearbeitung am PC möglich ist. Der ganze Himmel war einfach grün. Das es auf dem Foto hier unten so ausschaut, als wenn der Berg quasi die Polarlichter wie ein Vulkan ausspucken würde, das habe ich erst viel später bemerkt.
Tier oder Pflanze?
Auch diese Kategorie kann ich eigentlich gar nicht wirklich beantworten bzw. mich für eines von beiden entscheiden. Ich bin wahrlich weder in der Tier-, noch Pflanzenfotografie großartig zu Hause. Trotzdem mag ich beides, wenn sich die Gelegenheit bietet, es zu fotografieren.
Auf dem ersten Foto ist daher Dante zu sehen, unser 1.5-jähriges Tinkerfohlen. Er kam mit gerade einmal 6 Monaten mit seiner Mami zu uns und aus irgendeinem Grund hat er mich ausgesucht, sein „Herrchen“ zu sein. Das hat man halt davon, wenn man sich täglich mit so einem kleinen Kerl beschäftigt. Man wird plötzlich als Bezugsperson auserkoren.
Mit seinen jetzt anderthalb Jahren fängt er nun langsam an alles auszutesten. Wie weit kann er in bestimmten Situationen gehen? Und was kann man sich erlauben, ohne das die Menschen am Stall wütend werden? Hier mal was kaputt machen, dort man ein wenig rum nerven … alles ganz normal in diesem Alter. Manchmal muss man sich allerdings schon auf die Zunge beißen, um bei ihm nicht die Geduld zu verlieren.
Den feschen Namen hat er übrigens von mir. Er hatte keinen, als er zu uns gekommen ist und von allen die uns eingefallen sind haben wir uns schließlich auf diesen geeinigt. Er passt einfach zu ihm. Häufig kommt mir inzwischen „Dantes Inferno“ in den Sinn, wenn ich ihn beobachte. Da wir auch noch einige andere lustige Namen bei uns am Stall haben, fügt seiner sich „harmonisch“ ins Gesamtbild dieser Chaostruppe ein. Eine Herde mit Donnerwetter, Thunder, Lucifer und Dante muss man halt auch erst einmal finden *grins*
Sollte irgendwann noch einmal ein Pferd zu uns kommen und keine Namen haben, dann wird es auf jeden Fall Armageddon genannt. Dann ist die zerstörerische Truppe komplett *lach*
Ich vermute, auch in den nächsten Jahren wird Dante immer wieder mal in der Fotoparade auftauchen. Genügend Stoff für diverse abendfüllende Geschichten bietet er auf alle Fälle. Man darf also gespannt sein, wie er sich so entwickelt.
Pflanzen habe ich im Mai diesen Jahres quasi bis zum abwinken gesehen, als ich mich zum ersten Mal im Leben genau zur Tulpenblüte auf den Weg nach Holland gemacht habe. Sowohl den Duft als auch die Farbvielfalt kann man eigentlich nicht wirklich in Worte fassen und beschreiben. So etwas kann man nur verstehen, wenn man es irgendwann einmal persönlich erlebt.
Nachdem ich im letzten Jahr einen Narren an Pusteblumen gefressen hatte und ich für eines der Fotos mit die meisten Kommentare erhalten habe, konnte ich auch in diesem Jahr nicht widerstehen. Wieder einmal mit einem ollen iPhone 8+ aufgenommen, was man leicht am bescheidenem Bokeh erkennt.
Berge oder Meer?
Die Frage Berge oder Meer stellt sich in diesem Jahr für mich eigentlich nicht wirklich. Auf den Lofoten ist es nämlich möglich, beides auf wenigen Metern nebeneinander zu haben.
Es war lange ein Traum von mir dieser Region im nördlichen Norwegen mal einen Besuch abzustatten. Im März dieses Jahres war es dann endlich soweit. Und so schön es dort auch sein mag, genau wie bei meinem ersten Besuch in Island damals ist der Funke bei mir nicht wirklich übergesprungen. Irgendwie fand ich es „langweilig“, hatte aber keine wirkliche Erklärung dafür.
Jetzt, Monate später, blicke ich doch mit einem positiven Gesamteindruck auf diese kleine Inselkette zurück. Es war eine intensive Woche damals, die glaube ich seinerzeit einfach mit zu vielen Eindrücken gleichzeitig auf mich niedergeprasselt ist. Manchmal brauche ich halt ein wenig, um die Schönheit der Natur verarbeiten zu können glaube ich.
Mein erstes Foto dieser Kategorie vereint gleiches beides, nämliche Berge UND Meer. Kaum irgendwo sonst liegen diesen beiden Extreme so dicht zusammen wie auf den Lofoten. Und kaum irgendwo sonst hat es mir bisher so viel Freude bereutet, die Drohne in die Luft zu schicken.
Und noch ein weiteres Beispiel für die Lofoten. So dicht liegen Berge und Meer dort zusammen. Ein Anblick, der gerade aus der Luft oftmals kaum in Worte zu fassen ist.
Aber auch „nur“ Berge gab es in diesem Jahr, nämlich als ich Anfang November mit Stefan von schwerti-on-tour.de in Wadi Rum unterwegs gewesen bin. Während viele auf den Sonnenuntergang an jenem Tag warteten, fand ich hingegen den Anblick hier unten völlig faszinierend. Die einzelnen „Lagen“ der Berge in einiger Entfernung haben es mir angetan und ich habe etliche Minuten damit verbracht, dem Wechselspiel aus Licht und Schatten zuzuschauen.
Bis zu 1734m erreichen die Gebirge in Wadi Rum tatsächlich. Die Aussichten, die man von dort oben hat, sind teilweise wirklich kaum in Worte zu fassen. Leider hat es nicht mit unserem geplanten Heißluftballonflug zum Sonnenaufgang geklappt, da die jordanische Regierung sämtliche Flugaktivitäten in Wadi Rum bis auf Weiteres verboten hat. Sehr schade.
Hier unten befinden wir uns gerade auf dem Burdah Rock Bridge Trail. Eine Art primitive Trail, der den Namen eigentlich nicht wirklich verdient hat. Es gab bisher wenige Wanderungen, die ich abgebrochen habe. Aber hier war es tatsächlich der Fall. Man kraxelt die ganze Zeit einen abenteuerlichen, erdachten und quasi nicht vorhandenen Trail im steilen Winkel nach oben, ohne Sicherungen oder sonstiges. Für unseren Guide offensichtlich kein Problem, für mich war nach ungefähr der Hälfte des Weges Schluss.
Stefan ist noch weiter bis ganz nach oben gegangen, ich habe dort an der Stelle gewartet die man hier unten auf dem Foto sieht und so lange die Aussicht aufs Wadi Rum genossen.
Fremdländisch oder einheimisch?
Eine Kategorie, in der ich wieder einmal nicht wirklich einen Favoriten habe. Ich mag beides, sowohl die einheimischen Gefilde als auch sämtliche fremden Länder, in denen ich bisher gewesen bin. Wäre ich nicht offen für Neues, dann wäre ich beim Thema Reisen wohl auch völlig verkehrt.
Bei fremdländisch kam mir jedenfalls der Beduine in den Sinn, der am oberen Viewpoint des Indiana Jones Trails am Rande des Felsens gesessen und hinab aufs Schatzhaus geblickt hat. Ein majestätischer Anblick, der nur ein wenig vom Verkaufsgenie der örtlichen Einheimischen noch getoppt wird. Selbst in den entlegensten Winkeln der Areals wird man unter Garantie noch irgendeinen Verkaufsstand vorfinden – so auch dort oben, nachdem man sich knapp 45 Minuten eine (gefühlt) 40%ige Steigung hochgequält hat.
WAS könnte „einheimischer“ sein, als ein Foto von irgendeiner wahllos ausgesuchten Gassi-Geh-Runde aus diesem Sommer in einem Spargelfeld? *grins* Hier im Foto sieht man Paige, sie ist jetzt 5.5 Jahre „alt“ und ein Border Collie/Australian Shepherd Mischling. Sie ist bei uns, seit sie 12 Wochen alt gewesen ist. Wer sich mit Hunden ansatzweise ein wenig auskennt, der wird wissen, dass hier Feuer mit Benzin gekreuzt wurde.
Beide Rassen sind von Natur aus schon recht intelligent, als Mischling haben sie vermutlich einen höheren IQ als ich im zarten Alter von 12 hatte. Sie ist gedanklich immer einen Schritt voraus und versucht ganz gerne mal nach allen Regeln der Hundekunst, ihre Menschen auszutricksen. Besonders, wenn es ums Fressen geht. Aber wem sag ich das?
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?
Eine schwierige Entscheidung, beides sind für mich nämlich die schönsten Momente des Tages. Wobei ich irgendwie finde, zum Sonnenaufgang ist es noch einmal etwas Spezielleres, da ihn die meisten Leute schlicht und ergreifend verschlafen. So erging es mir auch in Kinderdijk in Holland, wo ich mit einigen wenigen anderen Fotografen an diesem Morgen im Mai jenen tollen Sonnenaufgang beobachten konnte.
Auf den Lofoten im März gab es schließlich diesen einen tollen Sonnenuntergang, von dem man als Fan von Sonnenauf- und untegängen nur träumen kann. Am Haukland Beach hat an diesem Abend einfach so gut wie alles gepasst. Es war fast windstill, es gab ein paar fotogenen Wolken am Himmel und am flach abfallenden Strand hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, die von der zurückweichenden Flut übrig geblieben ist. Ein Traum von einem Motiv für mich …
Und auch im Wadi Rum hatten wir am ersten Tag Glück einen tollen Sonnenuntergang miterleben zu dürfen.
Schwarz-Weiß oder bunt?
Mit schwarz/weiß konnte ich mich bisher noch nie so wirklich anfreunden, trotzdem habe ich ein FAST schwarz/weißes Foto parat – und zwar wieder erneut aus Wadi Rum. Der Sternenhimmel dort soll ja einer der genialsten auf dem Planeten sein, da es in der Umgebung dort so gut wie keinerlei Luftverschmutzung gibt. Und was soll ich sagen …. seht selbst.
Selbst in Island habe ich noch nie dermaßen viele Sterne am Himmel sehen können. Und wenn ich ein wenig mehr Ahnung von der Bearbeitung solcher Fotos hätte, KÖNNTE man eventuell auch die Milchstraße vernünftiger erkennen. Aber nun gut.
Als krassen Gegensatz zum Foto mit den Sternen schmeiße ich an dieser Stelle einfach mal ein wirklich buntes Foto in den Raum. Ein Sonnenuntergang … wieder einmal nur wenige Meter von meinem zu Hause entfernt.
Lustige Anekdote am Rande: Kurz vor dieser Aufnahme habe ich mich bei dem Maisfeld vorne im Foto in bester Manier rückwärts auf den Hintern gelegt und bin mitten in ein kleines Feld mit Brennnesseln gefallen. Da ich nur Shorts und ein T-Shirt an hatte, ist mir dieser Abend auch lange nach der Aufnahme noch in bleibender und brennender Erinnerung geblieben. Wenigstens hat sich der Einsatz gelohnt, glaube ich zumindest.
Das schönste Foto 2019
Uff, natürlich irgendwie mal wieder die schwerste Kategorie von allen, zumal so etwas ja immer völlig subjektiv ist. Die Wahl fiel mir dann letztlich doch relativ leicht, da ich mich an diesen einen Nachmittag zurückerinnert habe, an dem einfach alles gepasst hat.
Erstaunlicherweise musste ich auch für dieses Bild mal wieder nicht zig Tausend Kilometer in der Weltgeschichte herum reisen. Es ist gerade einmal 8km von mir zu Hause aufgenommen. Bereits von Weitem konnte man das gewaltige Wolkenfeld sehen, was sich dort in einiger Entfernung gebildet hatte. Und wir fuhren mit dem Auto genau darauf zu. Für mich war sofort klar, ich muss irgendwo am Straßenrand anhalten und versuchen, dieses Schauspiel wenigstens halbwegs mit dem Handy festzuhalten.
Mammatuswolken sieht man immerhin hier in diesen Breitengraden nicht allzu häufig. Ich persönlich habe überhaupt noch nie welche mit eigenen Augen gesehen. Wie angewurzelt habe ich also dort neben dem Auto gestanden, bis ich vom zuschlagen diverser anderen Autotüren aus meinem Rausch gerissen wurde. Hinter und vor uns hatten noch zig andere Auto gestoppt. Eine Szene, die ich ansonsten nur aus dem Yellowstone Nationalpark kenne, wenn irgendjemand im Gebüsch einen Bären entdeckt und als erster dort parkt. Wenige Minuten später stehen dort garantiert noch etliche andere Autos.
Das Schauspiel dauerte geschätzt 10 Minuten, danach haben sich die Wolken relativ schnell wieder verflüchtigt. Was bleibt sind die Erinnerung und ein paar Fotos. Für mich zählen sie zu den Schönsten, die ich in diesem Jahr aufgenommen habe. Wieder einmal „nur“ mit Smartphone und wieder einmal „nur“ um die Ecke von zu Hause.
Tja, das waren sie. Meine schönsten Bilder 2019 für die Fotoparade in diesem Jahr. Wieder einmal eine bunte Mischung aus heimischen Gefilden und tausende Kilometer weit weg. Motive gibt es schließlich überall. Und manchmal tauchen sie völlig unverhofft auf, wie ein paar simple Wolken und ein Regenbogen hier oben zum Beispiel.
Gott sei Dank hat man heutzutage ja immer sein Smartphone dabei, was im Zweifelsfall die ein oder andere Situation festhalten kann. Meine Kamera habe ich nämlich eher selten im Auto liegen. Vielleicht sollte ich mir das auch mal langsam angewöhnen.
Im nächsten Jahr wird es dann auf alle Fälle wieder ein paar Fotos von einem meiner Lieblingsziele geben. Welches das ist, das wird für einige nicht schwer zu erraten sein.
Und jetzt Du, was sind Deine schönsten Bilder 2019?
Bist Du selber unterwegs gewesen in diesem Jahr und hast einige tolle Momentaufnahmen festgehalten? Dann mache doch ebenfalls bei der Blogparade von Michael mit.
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Moin,
klasse Fotos, die mich sehr inspiriert haben! Ich habe Euch bei mir verlinkt. Schaut gerne mal vorbei: https://www.tobiashoiten.de/2019/12/27/meine-7-schoensten-fotos-2019-fotoparade
Beste Grüße
Tobias
Großartige Bilder – ich könnte mich da nicht entscheiden :-) Aber der Regenbogen ist schon der Hammer!
Lg
Barbara
Ganz lieben Dank Barbara :-)
Hallo,
wow – einfach nur wow. Die Lofoten-Bilder sind der Hammer! Und auch die anderen sind wunderschön! Sei es nun Petra oder die Pusteblume! Man muss nicht viel/weit reisen, um schöne Fotos zu schießen. Wirklich mega!
Liebe Grüße aus Wien,
Carina
Ganz GANZ lieben Dank für Deine lieben Worte Carina :-)
Super schöne Bilder, da könnte ich mich gar nicht entscheiden :) Der Regenbogen ist echt fantastisch und mit den Windrädern macht das Bild auch richtig was her. Und die Lofoten sowieso.
Lg Sabrina
Lieben Dank Sabrina. Joa, das Bild mit dem Regenbogen scheint irgendwie ganz gut anzukommen. Das war damals aber auch einer dieser Momente, wo man sofort weiß: Dieses Bilder sind später in der Tat etwas Besonderes auf die ein oder andere Art.
Hach Andreas, du machst es uns ja wieder sehr schwer!
Ich finde alle deine Bilder wunderschön! Tiere, Pflanzen, die Lofoten, Polarlichter und Sternenhimmel (alles was ich selbst auch mal so toll hinbekommen will) und dann der Beduine! Ich glaube, ich hätte ihn erstmal vom Abgrund weggezogen. ;)
Am allerallerschönstes finde ich dann aber doch das Mammutuswolkenbild! Einfach nur perfekt! Chapeaux!
Herzliche Grüße
Charnette
Der Beduine saß nur ganz kurz da am Rand, vllt 1 Minute oder so. Ich hab vorher kaum da runterfotografiert, aber mit ihm als Vordergrund sah das ganze direkt viel interessanter aus. Von daher war ich eigentlich ganz froh, dass er gerade dort gesessen hat *grins*
Wow, das sind ja ganz tolle Bilder aus dem Jahr 2019.
Meine Favoriten sind das von den Lofoten und auch das von dir gewählte Bild mit dem Regenbogen…
Um so einen tollen Regenbogen zu erwischen gehört viel Glück dazu und oftmals ist es auch schwierig, die Farben auf den Bilder so zu leuchten zu bringen, wie man es in der Realität erlebt hat.
Ein ganz toller Beitrag – vielen Dank fürs Teilhaben lassen.
Liebe Grüße
Jenny
Hi Jennifer. Joa, der Regenbogen … das war wirklich ein ganz besonderer Moment. Ich hab mir die restlichen Fotos von dem Nachmittag mal auf dem Handy nochmal angesehen, der Regenboge hatte in der Tat über fast die gesamte Zeit diese kräftigen Farben. Das war schon sehr besonders :-)
Hallo Andreas,
ich wusste gar nicht, dass wir bei RE so tolle Wolken haben! Das komme ich auch her und mir sind sie entgangen. Toller Augenblick und super Foto. Mein zweitliebstes Bild ist das Berge-Bild von Wadi Rum. Die verschiedenen Schattierungen der Berge sind der Hammer :)
LG Maike
Joa, ich war auch etwas „Überrascht“ an dem Tag damals. Die Aufnahme habe ich etwas oberhalb von Essel aufgenommen, rechts kann man den Kirchturm im Dorf erkennen. Ich hab gerade noch einmal nachgeschaut, das war der 8.Juni in diesem Jahr :-)
Hey, Du warst ja auch schon in Island sehe ich gerade :-)
Hi Andreas, tolle Fotos, am besten gefallen mir die Bilder von den Lofoten und dein schönstes Foto aus der Heimat. Ganz schön mächtige Wolken habt ihr da in NRW! ;-)
Hi Heiko … joa, die Wolken. Das war einfach ein genialer Moment damals. Davon könnte es gerne mal mehr geben und nicht immer nur so selten :-)
Ich bin ja sehr großer Fan der Nordlichter und der Milchstraße. Deine Fotos sind mal wieder der Wahnsinn, sehr tolle Auswahl, lieber Andreas!
Lieben Dank Michelle. Mit Nordlichtern kann ich dienen, bei der Milchstraße muss ich definitiv noch üben *grins* Aber ich arbeite daran ;-)
Wow!
Vielen Dank das ich Dich in der Runde der Fotoparade kennenlernen bzw. deine Bilder bewundern kann.
Am besten gefallen mir die vom Haukland Beach.
Ich freue mich auf die nächsten Fotparaden.
Viele Grüße aus München,
Silvia
Hi Silvia. Joa, der Haukland Beach ist schon eine großartige Location :-) Freut mich, wenn Dir die Bilder gefallen. Ich habe bei FB auch direkt mal die Verfolgung bei Dir aufgenommen :-)
Sehr coole Bilder! Die von zu Hause gefallen mir fast am besten. Vor allem die Wolken am Schluss – wow! Danke für die Auswahl.
Hi Sabine. Joa, die Wolken waren wirklich irre an diesem Nachmittag. Ich hab inzwischen so viele Fotos von meiner Umgebung, dass ich langsam überlege dafür eine eigene Kategorie mal auf dem Blog anzulegen. Irgendwie ist es fast zu schade, dass man sich die Fotos nur einmal auf dem kleinen Handydisplay ansieht und sie dann dort im Speicher verstauben. Mal sehen …
Servus Andreas!
Welch geniale Bilder! Aber das habe ich von dir auch gar nicht anders erwartet. Als Fan des Nordens und auch der Lofoten, gefallen mir diese Bilder ganz besonders gut.
Aber auch das Schönste Foto ist der Hammer! Wann erwischt man Wolken und Regenbogen schon einmal dermaßen dramatisch?
Have fun
Horst
Hallo Horst. Joa, die Situation mit den Wolken war wirklich irre. Ich hab schon viele merkwürdige Wolkensituationen erlebt auf Reisen, aber noch niemals direkt bei mir um die Ecke und so punktuell an einem Fleck. Ringsherum war ja quasi gar nicht, da hat größtenteils die Sonne geschienen. Gott sei Dank hat man heutzutage ja immer das Handy mit dabei, sonst wären mir diese Aufnahmen entgangen an diesem Tag. Lieben Dank auch für das Lob, so etwas geht natürlich runter wie Öl. DANKÖ!