Rügen, die flächenmäßig größte deutsche Insel am anderen Ende Deutschlands. Sommer 2021, Corona wirft die Urlaubspläne vieler Menschen immer noch über den Haufen. Reisen im eigenen Land bekommt plötzlich wieder einen ganz neuen Stellenwert. Was spricht also dagegen, an die Ostsee zu fahren und der Insel Rügen einen Besuch abzustatten? Eigentlich nicht viel, oder?
Seit einiger Zeit hat Rügen wieder für Gäste aus dem ganzen Bundesgebiet geöffnet. Und auch wenn die Zimmerbelegung „nur“ bei 60% Auslastung liegen darf, so ist es immerhin eine Möglichkeit Urlaub am Meer zu verbringen.
Für die Suche nach einer geeigneten Unterkunft oder eine Ferienwohnung auf Rügen eignen sich erfahrungsgemäß Buchungsplattformen wie Booking.com relativ gut, da dort über 2000 Häuser, Hotels und Campingplätze auf der Insel gelistet sind.
Aus persönlicher Erfahrung können wir zum Beispiel die Residenz Bel Vital in Binz empfehlen. Dort haben wir eine Woche lange gewohnt, als wir über Ostern auf Rügen gewesen sind. Diese Selbstverpflegungsunterkünfte in einem etwas größeren Komplex liegen in zweiter Strandreihe und bieten Zimmergrößen von 49 bis 75 Quadratmetern. Wer „echten“ Meerblick haben will, sollte zusehen, dass er ein Zimmer in der vierten Etage bekommt. Bei den Etagen darunter wird die freie Sicht nach vorne aufs Meer vom Dorint-Hotel gegenüber versperrt!
Kurzurlaub in Rügen über Ostern
Wie bisher üblich bei den Kurztripps hier auf unserem Blog ist der Bericht wieder nicht chronologisch, sondern eher eine Zusammenfassung von unserem Erlebten. Die Sehenswürdigkeiten beziehen sich dabei hauptsächlich auf die Ecke Binz und Umgebung. Sicherlich gibt es auf Rügen noch viel mehr zu entdecken, da es aber der erste Urlaub mit Nachwuchs gewesen ist stand für uns in erster Linie ein wenig Erholung auf dem Programm.
Ursprünglich war eigentlich gar kein Bericht zu diesem Kurzurlaub geplant. Trotzdem möchte ich es natürlich nicht versäumen und hier einiges zusammentragen. Vielleicht kommt ja der ein oder andere hinterher auch einmal wieder auf die Idee, im eigenen Land zu urlauben. Gerade im Sommer 2021 ist das sicherlich für viele eine Alternative zu Fernreisen.
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Binz ist – zumindest auf den ersten Blick – ein Ostseebad wie es im Buche steht. Das Örtchen liegt an einer der angeblich schönsten Buchten von ganz Rügen, der Prorer Wiek. Es gibt eine 3.2km lange Strandpromenade mit ebenso langem Strand und einen 370m langen Steg (der hier Seebrücke heißt).
Wiki-Wissen: Die erste Seebrücke entstand 1902 als 560 Meter langes Bauwerk aus Holz. Anlass für den Bau war das Bestreben der Gemeinde, den zu dieser Zeit überwiegend per Schiff ankommenden Besuchern das mühsame Umsteigen und Verladen des Gepäcks auf kleinere Boote zu ersparen. Mit Einweihung der Seebrücke konnten nun auch größere Schiffe hier anlegen. Mit Eröffnung des Rügendamms 1936/37 und dem Ausbau des Straßennetzes auf der Insel verloren die Seebrücken jedoch an Bedeutung und wurden ab diesem Zeitpunkt fast nur noch als Touristenattraktion genutzt.
Mangelnde Werterhaltung und Verwitterung führten 1942 zum Einsturz des Bauwerks, welches auch in der Nachkriegszeit nicht wieder aufgebaut wurde. Erst nach der politischen Wende beschloss man den Neubau einer Seebrücke in Binz. So wurde die aktuelle Seebrücke erst am 21. Mai 1994 eingeweiht. Sie ist 3 Meter breit und hat am Brückenkopf eine Wassertiefe von etwa 4 Meter. Heute dient sie als Anlegestelle für Ausflugsschiffe.
Über 1800 Sonnenstunden im Jahr soll es hier auf Rügen angeblich geben. Ob es stimmt? Keine Ahnung, aber es steht im Internet. Und was da steht, stimmt ja immer *hust*
Viele der alten Häuser und Villen im Stile der so genannten Bäderarchitektur versetzen einen zurück in eine andere Zeit. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass es so etwas überhaupt noch in Deutschland gibt. Teilweise fühlt man sich, als wäre man gerade irgendwo in den Südstaaten der USA.
Nein, der Ort war keineswegs völlig ausgestorben, wie das Foto der Strandpromenade hier unten vermuten lässt. Um 5.45 Uhr Morgens bewegt sich hier nur noch niemand nach draußen und man hat Binz quasi ganz für sich allein. Eine ideale Zeit um einige hübsche Schnappschüsse zu machen – egal ob am Strand oder sonst wo.
Der Ort Binz ist auch deshalb nicht gerade unbekannt, weil der rasende Roland hier beheimatet ist. Der rasende W-E-R, fragst Du Dich jetzt? Es handelt sich dabei um eine 24km lange Eisenbahnstrecke, auf welcher mit historischen Lokomotiven und Waggons ein relativ normaler Fahrbetrieb stattfindet. Die dampfbetriebene Schmalspurbahn „rasender Roland“ verbindet dabei die Orte Putbus, Binz, Sellin, Baabe und Göhren. In Binz gibt es zudem ein Museum der Bahn.
Ufos gibt es hier im übrigen auch, zumindest hat der ehemalige Turm der Rettungsschwimmer von „Malibinz“ (Malibu + Binz = Malibinz) den Anschein, als wenn DDR-Architekt Ulrich Müther (von ihm stammt der Entwurf für den Turm) ein großer Ufo-Fan gewesen ist. Heute hat das Türmchen keine besondere Bedeutung mehr für den Badebetrieb, dafür werden jetzt hier Trauungen abgehalten.
Wer hierher kommt und den Turm nicht gleich ausfindig machen kann, er steht am Strandaufgang Nr.6. Das ist jenseits der Seebrücke und in Richtung „gehobenere Hotels“.
Seebrücke Sellin
Binz hat aber auch noch einen weiteren großen Vorteil gegenüber anderen Orten. Von hier aus ist man mit dem Auto schlicht und ergreifend recht schnell überall an den meisten Stellen der Ostküste die sehenswert sind. Und das sind nicht gerade wenig. Das Jagdschloss Granitz zum Beispiel ist nur einen Katzensprung entfernt.
Auch das alte DDR-Seebad Prora (mit dem immer noch längsten Gebäude der Welt) liegt quasi „nebenan“. Nicht zu vergessen der Ort Sellin, mit der schönsten Seebrücke Rügens (beste Fotozeit ist in meinen Augen zur Blue Hour). Mit 394 Metern Länge ist sie die längste Seebrücke der Insel. Mit dem Auto sind es keine 10 Minuten von Binz aus dort hin.
Königsstuhl und Umgebung
Auch der große Jasmunder Bodden (reizvoll für Segler und Wanderer) ist nicht allzu weit weg und nach Kap Arkona sind es ebenfalls nur knappe 40 Minuten. Und schlussendlich natürlich die Kreidefelsen. In gerade einmal 20 Minuten ist man bereits in Sassnitz, dem ersten Punkt von dem aus man Zugang zum Nationalpark Jasmund und den Kreidefelsen hat. Sassnitz selbst hat uns irgendwie nicht wirklich gefallen. Außerdem gab es hier die ekeligste Currywurst seit Menschengedenken – ein K.O.-Kriterium für den Ort *lach*
Die Ausschilderung IN Sassnitz zu einem vernünftigen Aussichtspunkt auf die Kreidefelsen lässt meines Erachtens leicht zu wünschen übrig und verwirrt etwas. Zumindest, wenn man zum ersten Mal hier vor/im Ort ist. So ist es beispielsweise ziemlich unlogisch, als zweites Hinweis-Schild einen Wegweiser zu den Wissower Klinken vorzufinden – diese sind nämlich im Herbst 2010 ins Meer abgerutscht.
Zudem ist der Weg dorthin für einen normalen PKW recht grenzwertig und mit Schlaglöchern und Kopfsteinpflaster der übleren Sorte gespickt. Als Nichtsahnender fährt (bzw. schleicht, fahren sieht irgendwie anders aus) man etliche Kilometer durch ein Waldstück, ohne das ein Ende in Sicht ist.
Doch wo parkt man nun richtig? Es ist Parkplatz Nummer 1 von Sassnitz aus gesehen. Dieser ist kostenpflichtig (2 EUR für 2 Stunden). Von dort sind es 2.5km bis zur Küste, von wo aus man zum ersten Mal einen Blick auf einen Teil der Klippen hat. Alternativ dazu gibt es einen Waldparkplatz am unteren Ende des Ortes. Dieser ist jedoch nicht ausgeschildert. Man folgt einfach am Kreisverkehr NICHT den Schildern in Richtung Jasmund, sondern fährt geradeaus bis es nicht mehr weiter geht. Von hier aus gelangt man sowohl nach oben zu den Klippen als auch zu einem Abstieg hinunter zum Steinstrand.
Für Foto-Interessierte: Gute Lichtverhältnisse herrschen hier eigentlich NUR am früheren Vormittag, da die Sonne bereits recht früh hinter den hohen Felsen verschwindet. Das gilt aber generell für die ganze östliche Inselseite. Wer hier optimale Bilder machen möchte, sollte also auch im Urlaub rechtzeitig aufstehen ;-)
Bekanntester Punkt im Nationalpark Jasmund ist der Bereich um den Königsstuhl. Hier hin gelangt man aus Naturschutzgründen nicht mehr mit dem eigenen PKW, sondern nur noch via Shuttle-Bus. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten und endet an einer Art Visitor Center. Möchte man zum eigentlichen Bereich um den Königsstuhl (samt Kino, diversen Vorführungen und Ausstellungen etc.) wird dafür ein Obolus fällig, der in meinen Augen in keiner Relation zu dem steht, was man dafür zu sehen bekommt.
Für die 6€ Eintritt pro Person (als Familie bezahlt man bei 2 Erwachsenen und mit 2 Kindern „nur“ 12€) hat man außerdem Zutritt zur Aussichtsplattform AUF dem eigentlichen Königsstuhl. So richtig begeistern konnte uns das allerdings nicht wirklich. Die Sicht nach links ist relativ begrenzt, nach vorn blickt man auf die Ostsee und nach rechts schaut man auf einen kleinen Streifen der Küste samt Kreidefelsen und Victoria-Aussicht.
Zur letzterer führt ein kurzer Weg bergauf (60 Stufen), zur Küste hinunter sind es ein paar unbedeutende Stufen mehr … 412 um genau zu sein. Ich habe jede einzelne gezählt.
118 Höhenmeter überwindet man auf dem Weg nach unten. Bergab ist das noch recht angenehm zu laufen. Erst bergauf trennt sich hier die Spreu vom Weizen. Unten am Strand angekommen hat man einen tollen Blick auf den hoch oben thronenden Königsstuhl und die weiß strahlenden Kreidefelsen. In Verbindung mit dem grün der Bäume und dem heute (zum Glück) polfilterblauem Himmel ist das schon recht beeindruckend.
Am Strand lassen sich immer wieder Leute beobachten, die anscheinend Steine sammeln – wozu auch immer? Zum Glück wird man hier ja nicht dafür eingebuchtet. Einige Familien scheinen sogar zu picknicken.
Das Laufen hier unten gestaltet sich anstrengender als man im ersten Moment vermutet. Die kleinen Kiessteine machen es einem schwer sich vernünftig fortzubewegen und fordern für längere Wanderungen am Strand schon etwas Kondition! Wer deshalb den Weg nach unten scheut, sollte wenigstens hoch zur Victoria-Aussicht gehen, die sich am besten als „frei schwebender Steg in den Felsen“ erklären lässt. Errichtet wurde sie zum Gedenken an König Wilhelm I. und Kronprinzessin Viktoria von Preußen und deren Besuch am 10.6.1865.
Der Weg dorthin zweigt unmittelbar vor den Stufen zum Strand nach rechts ab. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf den eigentlichen Königsstuhl. Etwas Geduld ist je nach Besucheraufkommen allerdings erforderlich, die kleine eiserne Plattform an der Aussicht bietet gerade einmal Platz für eine normale Person oder fünf Asiaten auf Europa-Rundreise. Es entsteht also gerne schon mal eine kleine Schlange und man muss mit etwas Wartezeit rechnen. Der Blick ist dafür fast besser als von der eigentlichen Königsstuhl-Plattform, aber seht selbst.
Ähnliche Formationen wie hier oben auf dem letzten Foto – nur in einer anderen Farbe – habe ich bisher nur bei den Chimney Bluffs am Lake Ontario gesehen.
Moorsee
Weiteres kleines Highlight „in der Nähe“ des Königsstuhls ist der Moorsee !! Idyllisch am Wegesrand gelegen kann einem fast schon mulmig werden, wenn man dort vorsteht und sich die früheren Filme a la „Das Ding aus dem Sumpf“ durch den Kopf gehen lässt. Wobei, wenn man sich das heute noch einmal anschauen würde kommt man vermutlich eher aus dem lachen nicht mehr heraus.
Sandskulpturen Festival
Was gibt es sonst noch zu entdecken? Auf dem Weg von hier nach Kap Arkona (der absolut überlaufendste Punkt der Insel und somit Grund genug diesen nicht zu besuchen) kommt man an der Millionen-Metropole Neddesitz vorbei. Ein Ort, der mindestens genauso spannend ist, wie eine Weltmeisterschaft im Fußnägelweitknipsen die von Fernsehpfarrer Jürgen Fliege moderiert wird.
Seinerzeit fand in Neddesitz allerdings eine Art Dauerausstellung von Sandskulpturen statt. Diese werden von den „weltbesten Sand-Künstlern“, ach was sag ich, den besten Sand-Künstlern der ganzen Galaxis und aller umliegenden schwarzen Löchern, erschaffen und auf 5000 Quadratmetern der Öffentlichkeit präsentiert. Damit zählt die Ausstellung zu den größten weltweit – ach sorry, was sag ich, der ganzen Galaxie natürlich. Seit 2018 findet das Sandskulpturen-Festival übrigens nicht mehr in Neddesitz, sondern in Binz statt.
Eintrittspreis: 7,50€/Erw.+ 5,50€/Kind. Zeitaufwand: eine gute Stunde mit viel fotografieren, ansonsten ist man in ein paar Minuten durch.
Hühnengrab Riesenberg
Nicht allzu weit entfernt von Neddesitz liegt eine weitere Sehenswürdigkeit Rügens – das Hühnengrab Riesenberg beim Örtchen Nobbin. Die Fahrt dorthin führt entlang einer der zahlreichen sehenswerten Alleen der Insel. Rügens Alleen gehören nicht umsonst zur deutschen Alleenstraße, Deutschlands längster Ferienstraße.
Das Hühnengrab Riesenberg ist eines der größten Steingräber Norddeutschlands. Die Einfassung aus großen Randsteinen ist 34 Meter lang und 11 bis 8 Meter breit.
Die großen Begrenzungs – bzw.Wächtersteine am Ende des Grabes erinnern einen fast schon an Dolmen und lassen sich eigentlich nur durch die Nähe zu Skandinavien erklären. Zwei Grabkammern gibt es, bei Ausgrabungen wurden unter anderem schon Pfeilspitzen und Knochen aus der jüngeren Steinzeit gefunden sowie eine Urne aus dem 5. Jhd.v.Chr.
Hier gibt es eine Luftaufnahme bei Wikipedia, welche die Dimensionen besser verdeutlicht …
Jenseits von …
Natürlich gibt es aber noch viel mehr Sehenswürdigkeiten auf Rügen zu sehen. Wie zum Beispiel die benachbarte Insel Hiddensee, das Naturerbe Zentrum Rügen, den Miniaturpark in Gingst oder auch das U-Boot-Museum. Aber wir haben ja tatsächlich nur die Ecke bei Binz angekratzt und die paar Tage ganz gemütlich angehen lassen. Noch mehr lohnenswerte Ziele, zum Beispiel für Tagesausflüge auf Rügen, findest Du in meinem Artikel Rügen Sehenswürdigkeiten » 70 Ausflugsziele + Karte.
Schaut man sich im Internet einige Bilder aus unterschiedlichen Jahreszeiten an, scheint die Insel – zumindest für Fotofreunde – auf jeden Fall ein Ganzjahresziel zu sein. Der April hat sich bei unserem Besuch wettertechnisch zwar von seiner besten Seite gezeigt, die Temperaturen waren aber die meiste Zeit noch jenseits von Gut und Böse, so dass wir uns sogar noch Thermojacken gekauft haben! Aber das kann natürlich jedes Jahr vollkommen anders sein. Und für Hobbyfotografen existiert ja eh kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.
Wenn Du noch mehr Zeit haben solltest, dann lohnt sich garantiert auch ein Roadtrip durch Ostdeutschland, so wie ihn Heiko auf people-abroad.de beschrieben hat.
Und auf reisespatz.de findest Du 19 Rügen Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Ausflugsziele
Unser Rügen Fazit zum Kurzurlaub an der Ostsee
Der Abstecher nach Rügen war seit langem wieder der erste Kurzurlaub im eigenen Land. Gründe, weiter weg zu fliegen, wenn man ein paar Tage was erleben oder auch nur relaxen möchte, gab es für uns immer zu genüge. Letztendlich hat der Urlaub dazu gedient ein paar Tage auszuspannen und sich vom Alltagsstress zu erholen – nicht mehr und nicht weniger.
Mit der Erfahrung und den Eindrücken der letzten Jahre hat uns der Abstecher hier hin auf jeden Fall eines gezeigt: Auch Deutschland hat schöne Ecken. Und gerade über Ostern oder Pfingsten eignet sich die Ostseeinsel Rügen ganz hervorragend für einen Kurzurlaub.
Und jetzt Du
Bist Du selber schon auf Rügen gewesen oder machst einfach auch gerne mal Urlaub in Deutschland? Was sind Deine Tipps oder Erfahrungen? Hinterlasse mir doch einfach einen kurzen Kommentar, wenn Du magst.
Vielen lieben Dank für die Erwähnung!
Ich fahre auch mit Freundinnen im Spätsommer nach Binz. Als Kind war ich mehrmals dort und habe es traumhaft in Erinnerung. Danke für die schönen Fotos aus dem Nationalpark-Zentrum am Königsstuhl. Den Kreidefelsen finde ich faszinierend und freue mich ihn als Erwachsene zu sehen.
Hallo Andreas,
es sieht so schön friedlich und erholsam aus auf deinen Bildern. Aber am besten gefällt mir das „Rettungsschwimmer-Ufo“ ;-)
LG Annette
Joa, dieses komische Ufo ist schon recht speziell und man kann es schon von weitem sehen *grins* … So friedlich schaut das vermutlich nur aus, weil die meisten Aufnahmen früh morgens gemacht wurde, bevor jemand wach gewesen ist ;-)
Da fahren die Leute riesige Strecken, um z.B. ans Mittelmeer zu kommen. Dabei liegt das Paradies doch sozusagen direkt vor der Haustür. Deutschland ist einfach das schönste Land der Welt.
Moin moin, ja Rügen ist immer eine Reise wert. Bislang waren wir über Ostern in der Bretagne, aber dort ist das Wetter zu der Zeit noch nicht beständig. Auf den Bildern sieht das ja ganz ruhig aus!!
Gruß Ben
Guten Tag und vielen Dank für Ihren tollen Blog über Rügen.
Wer Rügen besucht hat wird es nicht so schnell vergessen. Es hat sich ein fast mondänes Flair auf der Insel eingestellt, das man sich noch vor 25 Jahren nicht hätte träumen lassen.
Cote Azur an der Ostsee so zu sagen. Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch.
LG
Stefan
Lieber Andreas,
Danke für Deinen Beitrag! Nach Rügen wollen wir schon lange. Bisher verbringen wir Ostern meist auf Norderney. Mal sehen, wohin es kommendes Jahr geht.
Viele Grüße von Sanne
Auf Norderney war ich bisher noch gar nicht, allgemein kann man glaube ich sagen das ich viel zu wenig von Deutschland kenne. Mich hat es bisher doch eher immer weiter weg gezogen und ich denke „Ach, das kannste irgendwann noch machen, ist ja schön nah“. Aber solche Kurztrips gehen ja dann doch immer eigentlich.