Heute: Lisa von imprintmytravel.com
„Reisen und Fotografie sind unsere beiden Leidenschaften und daraus ist irgendwann unser Blog entstanden. Die Seite war ursprünglich als private Plattform gedacht, die uns helfen sollte, die Eindrücke, Erlebnisse, Erfahrungen und Fotos unserer Reisen mit Freunden, Bekannten und unserer Familie zu teilen. Inzwischen ist diese Seite jedoch stark gewachsen und hat sich zu einem professionellen Reise-Blog mit Fokus auf Entdeckungsreisen und Fotografie entwickelt!“
Erzähl doch mal ein bisschen was über Euren Reiseblog, wann hat er das Licht der Welt erblickt und wie hat sich das dann alles entwickelt?
Unser Reiseblog hat im März 2014 das Licht der Welt erblickt, ist also schon fast fünf Jahre online. Die ersten beiden Jahre lief er noch unter einem anderen Namen, und diente hauptsächlich als Plattform, um unsere Reisebilder zu präsentieren und persönliche Reiseberichte – hauptsächlich für Freunde und Verwandte – zu veröffentlichen. Philipp ist etwa zeitgleich als Online Entrepreneur durchgestartet und hat sich viel mit Online- und Affiliate-Marketing sowie Nischenseiten beschäftigt und im Zuge dessen auch begonnen, den Reiseblog professioneller aufzuziehen.
So wuchsen unsere Zugriffe stetig, obwohl der Blog bis 2017 rein nebenberuflich geführt wurde. Seit Ende 2017 bin auch ich selbstständig und der Blog ist Teil meines Geschäftsmodells, sprich, er trägt mittlerweile auch etwas zu meinem Einkommen bei. Das könnte vermutlich bereits viel mehr sein, doch ich mag selbst keine mit Google Ads zugepflasterten Seiten und sinnloses Setzen von Affiliate-Links, weshalb ich auf dem Blog sehr zurückhaltend bin.
Außerdem schreibe gerne so wie es mir in den Sinn kommt, was natürlich nicht immer zu tollen Rankings führt. Authentizität ist mir aber sehr wichtig, da nehme ich finanzielle Einschnitte oder langsameres Wachstum gerne in Kauf.
Wie seid Ihr auf den Namen für den Blog gekommen und ist es immer noch der selbe wie früher?
Wie bereits erwähnt war der Blog die ersten beiden Jahre unter einem anderen Namen online. 2016 erfolgte dann das erste Re-Branding und der aktuelle Name „Imprintmytravel“ wurde geboren. Dieser leitet sich aus dem englischen Wort „to imprint“ ab, was einprägen bedeutet. „Imprintmytravel“ heißt also unsere Reisen einprägen und genau das wollen wir mit unseren Fotos und Berichten erreichen: einprägsame, einzigartige und unvergessliche Erinnerungen schaffen!
Welcher Eurer Artikel liegt Euch besonders am Herzen?
Puhh da gibt es mittlerweile einige, doch ein Artikel, der mir besonders wichtig ist, ist Tierschutz auf Reisen. Es gibt einfach noch immer zu viel Unwissen und viel zu viele Tiere, die zur Belustigung der Menschen überall auf der Welt leiden. Ich habe sehr viel Recherchezeit und Arbeit in diesen Artikel gesteckt und hoffe, dass er mit dazu beiträgt, dass Menschen auf Reisen von fragwürdigen Aktivitäten mit Tieren absehen.
Welcher Reisetyp seid Ihr, wie reist Ihr am liebsten? Hotels oder Camping? Mietwagen oder Wohnmobil? Teuer oder günstig etc. ?!
Auch da lassen wir uns nicht gerne in eine Nische pressen. Es ergibt sich meistens je nach Reiseziel. Wirklichen 5-Sterne Luxus benötigt niemand von uns und das könnten wir uns auch gar nicht leisten, aus dem Backpacker-Alter mit Übernachtungen in 8-Bett Zimmern sind wir aber auch schon heraus. Ich persönlich schätze kleine, feine Hotels mit zweckmäßigen und sauberen Zimmern sowie einem guten Preis/Leistungsverhältnis.
Auch eine zentrale, fußläufige Lage ist mir – speziell bei Städtereisen – wichtig, da ich gerne zu Fuß unterwegs bin. Auf Safaris oder Trekkings komme ich aber auch gerne mal im Zelt unter, weil es das Naturerlebnis einfach noch mal verstärkt.
Auf Roadtrips war ich bis jetzt immer mit dem Mietwagen unterwegs, daher kann ich zum Thema Wohnmobil nichts sagen. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass es ganz nett wäre. Der Vorteil eines eigenen fahrbaren Untersatzes, ganz egal ob Wohnwagen oder Auto, ist aber sicher, dass er einem fotografisch alle Möglichkeiten offen lässt. Die ultimative Flexibilität quasi!
Eure beeindruckendsten oder verrücktesten Erlebnisse auf Reisen waren … ?
Hmm, das könnte etwas länger dauern, denn beeindruckende Erlebnisse gab es in den vergangenen Jahren viele. Besonders geflasht hat mich meine Patagonien-Reise 2017. Als ich nach dem harten Aufstieg endlich die berühmten Torres del Paine erblickte hätte ich heulen können vor Glück. Patagonien ist einfach so ein besonders schönes Fleckchen Erde und ein absolutes „Must-Travel“ Ziel für alle Naturliebhaber und Fotografen! Ein Ort, der mich wirklich ganz besonders tief berührt hat und zu dem ich hoffentlich zeitnah zurückkehren werde.
Aber auch die vielen Tierbegegnungen auf meinen Safaris haben mich nachhaltig beeindruckt. Aug in Aug mit dem Elefanten oder Löwen, das sind Momente, die man nie mehr vergisst!
Ist schon einmal etwas so richtig schief gelaufen auf einer Reise oder habt Ihr es sogar schon einmal mit der Angst zu tun bekommen?
So richtig schief gelaufen ist noch nie etwas. Klar, auch wir hatten schon mit verlorenen Koffern und nervigen Magen-Darm Viren auf Reisen zu kämpfen, aber am Ende ist immer alles gut gegangen.
Ein wenig mit der Angst zu tun bekam ich es einmal vor Jahren während meines 6-wöchigen Neuseelandtrips, als ich in Wellington unbedingt abends die beleuchtete Stadt vom Hausberg Mount Victoria fotografieren wollte. Ich war bereits tagsüber oben gewesen und kannte daher den Weg der kurzen Wanderung zum Aussichtspunkt. Mein Plan war, nach den Fotos mit dem Bus wieder runter zu fahren, allerdings hatte ich die Fahrpläne nicht gecheckt, denn ich ging davon aus, dass um Sieben sicher noch ein Bus fahren würde. Großstadtkind halt!
Naja, ich verbrachte also bis nach Sonnenuntergang Zeit auf dem Hügel, fotografierte den Sonnenuntergang, die blaue Stunde und den Einbruch der Dämmerung etc. So wie immer voll fokussiert und konzentriert.
Irgendwann wurden die Leute immer weniger und bald stand ich ziemlich alleine da oben. Beim Checken des Busplans an der Haltestelle erfuhr ich, dass der letzte Bus schon längst abgefahren war und ich wohl oder übel zu Fuß runterlaufen musste. Mittlerweile war es aber richtig dunkel geworden und ich hatte keine Taschenlampe dabei. Zwar gab es auch eine Straße, aber ich wusste nicht, wo ich da rauskommen würde, weil ich vorher nicht auf den Plan geguckt hatte.
Also lief ich im Stockdunkeln und über Stock und Stein den Wanderweg zurück zu meinem Hostel und war ziemlich froh, als ich unten wieder die Lichter der Stadt erblickte. Das Ganze dauerte nicht lang, ließ meinen Adrenalinspiegel aber ziemlich ansteigen, auch weil ich Niemandem Bescheid gegeben hatte, wo ich war. Das Erlebnis war mir definitiv eine Lehre. Seitdem erkundige ich mich immer vorher über die verschiedenen Optionen und sehe mir im Plan genau an, wie ich wieder nachhause komme, vor allem, wenn ich nachts alleine unterwegs bin.
Euer schönstes Erlebnis mit Tieren war … ?
Definitiv das Spotten eines Leoparden im Etosha Nationalpark in Namibia. Diese Begegnung war einzigartig und absolut unvergesslich, da Leoparden normalerweise richtig scheu und nachtaktiv sind und nicht dafür bekannt sind, direkt vor einem Safari-Jeep zu posen. Ich hatte wahnsinnig viel Glück, dieses majestätische Tier aus nächster Nähe und über einen wirklich langen Zeitraum beobachten zu dürfen und bin heute noch unendlich dankbar dafür!
Gibt es etwas, was Euch auf Reisen auch mal so richtig nervt?
Mich nerven rücksichtslose Touris, die sich entweder nicht an Regeln halten, ihren Hausverstand zu Hause vergessen haben oder aus Geilheit für das spektakulärste Selfie sich selbst und andere in Gefahr bringen. Klar, wir sind alle Besucher und Touristen und jeder hat das Recht von einem schönen Ort Bilder als Erinnerungen zu machen, doch für manche Mitmenschen scheinen die Wörter „Respekt“ und „Rücksicht“ echte Fremdwörter zu sein, was ich sehr schade finde.
Gab es auch schon mal ein Reiseziel, was Eure Erwartungen NICHT erfüllt hat? Oder seid Ihr sogar schon einmal richtig enttäuscht gewesen von einem Ort?
Für mich persönlich war das Bali, insbesondere die Gili-Inseln. Ich war richtig schockiert über den rücksichtslosen Umgang mit der Umwelt und der Natur und die Zustände vor Ort. Der Artikel, den ich dazu geschrieben habe zählt heute noch zu den meistgelesenen am Blog. https://imprintmytravel.com/schattenseiten-im-paradies-meine-erfahrung-auf-gili-meno/
Die für Euch persönlich beste Unterkunft bisher, ganz gleich welcher Art, war … ?
Mein Zelt im Okaukuejo Camp im Etosha Nationalpark, nur wenige Schritte entfernt vom beleuchteten Wasserloch. Abends nach Sonnenuntergang bei einem Glas Wein die Tiere am Wasserloch beobachten war schon ein einmaliges Erlebnis und nachts mit den Lauten der Wildnis einzuschlafen ist auch kaum zu toppen!
Wenn Geld und Urlaubstage keine Rolle spielen würden, wäre Eure nächste Reise nach … ?? Und tatsächlich lautet Euer nächstes Reiseziel … ?
Antarktis! Von einer Expedition ins ewige Eis träume ich schon lange, allerdings ist der Spaß nicht ganz billig, vor allem, wenn man bei einem nachhaltigen und renommierten Anbieter buchen möchte. Mein tatsächliches nächstes Reiseziel lautet Skifahren in der Dachstein-Tauern Region in Schladming Ende Jänner. Und die nächste Fernreise führt vermutlich nach Florida, wobei sich kürzlich eine interessante Alternative aufgetan hat, aber da möchte ich noch nicht zu viel verraten.
Wenn Ihr Eure Reisen plant, wie genau geht Ihr da eigentlich vor und wie viel Zeit steckt Ihr dann in die Vorbereitungen? Und wer von Euch ist dabei eher die treibende Kraft? Oder hat jeder so seinen Teil den er übernimmt?
Wir reisen ganz selten zusammen und mittlerweile habe ich den Blog ja fast vollständig übernommen, Philipp kümmert sich hauptsächlich um den technischen Teil und schreibt ab und zu als Co-Autor über seine Städtereisen in Europa. Reiseplanung macht mir wahnsinnig viel Spaß und ich stecke gerne auch entsprechend Zeit in die Vorbereitung. Das ist auch für den Blog wichtig, denn ich möchte den Lesern ja hilfreiche Tipps und Empfehlungen geben können, was nur funktioniert, wenn ich selbst den ganzen Prozess einmal durchgemacht habe.
Mit welchem Kamera-Equipment seid Ihr unterwegs? Und wie sieht es mit dem Smartphone als Kamera-Ersatz aus? Nutzt Ihr das auch manchmal unterwegs oder ist das keine wirkliche Alternative?
Ich fotografiere seit Jahren mit einer Ausrüstung von Nikon und habe auch eine tolle Kooperation mit Nikon am Laufen, im Zuge derer ich in den Genuss komme, mir zusätzlich benötigtes Equipment, wie z.B. spezielle Objektive, ausborgen zu können. Ich habe meistens 1-2 Kamerabodies und 4-5 Objektive dabei, bei Trekkings natürlich entsprechend weniger.
Das Smartphone nutze ich kaum für den Blog, eher für Schnappschüsse, um die Daheimgebliebenen zu informieren. Untertags und bei guten Lichtverhältnissen lassen sich mit Handys ja durchaus schon passable Bilder schießen, bei Spezialsituationen wie Wildtierfotografie, Low-Light und Langzeitbelichtungen kommt man aber um eine Kamera, die manuelle Einstellungen zulässt, nicht herum!
Stichwort Bucket List: Was möchtet Ihr unbedingt davon sehen in nächster Zeit?
Abgesehen von der Antarktis, möchte ich gerne mehr Länder in Afrika bereisen, Tansania und Uganda stehen dabei ganz oben auf der Liste. Außerdem reizen mich ein Roadtrip entlang der Westküste Australiens und eine Reise durch den Iran. In Europa stehen eine Reise durch Schottland und eine Rundreise in Andalusien ganz oben auf meiner „To-Travel“ Liste.
Eure (maximal 10) Lieblingsfotos von unterwegs sind … ?
Lisa, Du warst 1 Jahr als Austauschstudentin in Mexiko. Würdest Du heute sagen, die Zeit dort hat Dich verändert und was würdest Du jemandem raten der überlegt so etwas zu machen?
Ein Austauschjahr ist eine wertvolle Erfahrung, die man unbedingt machen sollte. Es sind nicht nur die Sprachkenntnisse, die man mitnimmt, sondern es ist eine Lebenserfahrung, die einen offener, reifer und unabhängiger macht! Ich kann nur allen jungen Lesern, die überlegen ein Austauschjahr zu machen, empfehlen die Chance zu ergreifen und allen Eltern raten, ihre Kinder dabei so gut es geht zu unterstützen!
Im letzten Quartal 2019 hast Du zu ersten Mal eine eigene Fotoreisen angeboten. War das immer schon so eine Art Herzenswunsch, oder ist der Gedanke dazu erst auf einer Reise entstanden?
Die Idee, Fotoreisen anzubieten entstand 2017, nachdem ich mich selbstständig gemacht hatte und auf meiner ersten Patagonien-Reise sehr viel positiven Zuspruch bekommen hatte, was meine Fähigkeiten angeht, Einsteigern die Fotografie näherzubringen. Einer meiner Mitreisenden war mit einer neuen Canon DSRL unterwegs und ziemlich überfordert mit deren Bedienung, so dass ich ihm während der gemeinsamen zwei Wochen mit Rat und Tat zu Seite stand.
Er meinte damals, ich sollte Workshops oder Reisen anbieten, da ich großes Talent hätte komplizierte Zusammenhänge logisch und nachvollziehbar zu erklären. Das ist auch das Hauptziel meiner Reisen: einfache Erklärungen, umfassende Betreuung und die Teilnehmer mit meiner Begeisterung und Leidenschaft anzustecken!
Außerdem gefällt mir die Idee, eine Art Leserreise für meine Leser und Follower anzubieten, da es auch meine Möglichkeit ist, sich besser bzw. eigentlich „in echt“ kennenzulernen.
Da ich laut österreichischem Recht nur als Reisebüro Reisen anbieten darf und es sich um ein geschütztes Gewerbe handelt, machte ich mich in einem ersten Schritt auf die Suche nach geeigneten Partnern, die meine Vision teilen würden und meinen hohen Ansprüchen im Hinblick auf Organisation und Programm gerecht werden würden. Das Resultat sind meine beiden Fotoreisen nach Tansania (im Zusammenarbeit mit Fairaway Travel) und Patagonien (in Zusammenarbeit mit Andean Expeditions).
Die Fotoreise nach Patagonien ist bereits ausgebucht, so dass wir im Februar 2020 einen zweiten Termin anbieten (aktuell noch 3 Plätze frei), für Tansania suchen wir noch tier- und fotobegeisterte Mitreisende. Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ich auf diesem Weg noch Teilnehmer für diese grandiose Safari finden würde! Das Programm lässt wirklich keine Wünsche offen!
Seid Ihr beide schon einmal irgendwo hin gekommen wo Ihr Euch auch hättet vorstellen können tatsächlich zu leben? Oder ist auswandern kein Thema für Euch?
Auswandern ist zwar nicht wirklich ein Thema für mich, doch es hat schon Orte gegeben, wo ich mir durchaus vorstellen hätte können länger zu bleiben, z.B. Neuseeland oder auch Teile der USA und Kanadas. Außerdem habe ich seit meinem Austauschjahr eine besondere Beziehung zu Lateinamerika und merke es jedes Mal, wie pudelwohl ich mich dort fühle, da ich Sprache und Menschen einfach sehr schätze.
Trotzdem bin ich froh, dass ich meinen Lebensmittelpunkt im schönen Wien haben darf, immerhin die lebenswerteste Stadt der Welt und auch immer eine Städtereise wert ;-)
Wenn Ihr nicht gerade unterwegs seid, was macht Ihr dann eigentlich … ?
Ich bin selbständig tätig und leite neben meiner Tätigkeit als Bloggerin und Fotografin einen Co-Working Space im Herzen von Wien. Philipp ist Online-Entrepreneur und SEO-Spezialist und verdient sein Geld mit Nischenseiten, Online-Kursen und Beratung.
Gibt es etwas, was Ihr abschließend den Lesern sagen möchtet?
Wir möchten uns bei jedem einzelnen Leser der vergangenen Jahre für seine Treue bedanken! Euer Feedback, die Kommentare auf dem Blog und Social Media, die netten Emails und auch die persönlichen Rückmeldungen treiben uns an und motivieren uns jeden Tag aufs Neue, den Blog zu befüllen und immer weiter zu verbessern!
Ach ja, und mein Motto lautet seit jeher: „Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!“. Ich habe etwas länger gebraucht als Philipp, um mein Leben selbst in die Hand zu nehmen und meine Träume zu verwirklichen, doch mittlerweile weiß ich, dass ich keine bessere Entscheidung hätte treffen können! Das könnt auch ihr, also wartet nicht zu lange!
Wenn Dir das Interview gefallen hat, dann besuche Lisa doch mal auf Ihrem Blog und stöbere ein bisschen auf den Seiten dort!
imprintmytravel.com findest Du hier im Internet:
https://www.imprintmytravel.com
Ganz lieben Dank von meiner Seite aus an Lisa, die mir Rede und Antwort gestanden hat. Wenn Ihr selber noch ein paar Fragen haben solltet an Sie, dann gerne ab damit in die Kommentare.
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