Eine Reise auf die Lofoten im März … bei der Vorstellung alleine fangen die Augen vieler Fotografen bereits an zu leuchten. Raue Natur, außergewöhnliche Lichtstimmungen, faszinierende Polarlichter, rote Fischerhütten. Die Inselkette ruft bei manch einem ambitionierten Hobbyfotografen bereits Schnappatmung hervor, gilt sie doch als eine der schönsten Locations der Welt. Das Lustige ist: Bei mindestens genauso vielen Menschen ruft der Name nur Achselzucken hervor. Was soll das sein? Und vor allen Dingen, wo zum Henker liegt das überhaupt? Nun, es handelt sich dabei natürlich um eine vorgelagerte Inselkette im nördlichen Norwegen.
Zusammen mit einem alten Kumpel und seiner Frau sowie Andy Fowlie Photography, haben wir uns im März 2019 einen lang gehegten Wunsch erfüllt und der norwegischen Inselkette einen Besuch abgestattet. Andy ist ein guter Freund und war schon etliche Male auf den Lofoten. Er kommt ursprünglich aus Schottland, wohnt aber in Südfinnland und fährt immer mit dem eigenen Auto hier hoch. Und auf Island im Winter war ich ja nun auch schon ein paar Mal, die Kälte macht mir nicht wirklich etwas aus.
Schon während der letzten winterlichen Trips spukten die Lofoten als Reiseziel in meinem Kopf herum. Sie waren irgendwie allgegenwärtig. Sei es nun durch Freunde und Bekannte, den Social Media Timelines oder Beiträgen im Fernsehen. Aber was soll ich sagen? Irgendwie kam uns ja immer Island in die Quere in den letzten Jahren.
Nun war es aber endlich so weit. Der Traum wurde wahr. Norwegen – wir kommen! *lach* Die Reisevorbereitungen waren im Gesamten eigentlich recht überschaubar. Die Ost-West-Ausdehnung der Lofoten beträgt schließlich gerade einmal überschaubare 165 km. Die Fahrtstrecke vom westlichsten Ort Å i Lofoten bis zu unserem östlichsten Stopp in Svolvær beträgt sogar nur 129 km. Slow Travel der etwas anderen Art also, da wir für diese 129 km ganze acht Tage Zeit hatten.
Warum ausgerechnet Lofoten im März?
Warum die Wahl erneut auf den Monat März gefallen ist, das ist eigentlich schnell erklärt. Zum einen wird es dort oben bereits wieder schön früh hell zu dieser Jahreszeit. Sonnenaufgang ist um halb 7 in der Früh, Sonnenuntergang gegen 18 Uhr. Damit ist das dort alles also ungefähr eine Stunde früher als in Island. Am 20. März ist zudem bereits Vernal Equinox gewesen, also Tag-und-Nacht-Gleiche! Das heißt, an diesem Tag war es bereits wieder genauso lange hell, wie es dunkel gewesen ist. Ausreichend viel Zeit also jeden Tag, um ein wenig die Inselkette zu erkunden.
Persönliche Beobachtung am Rande: In diesem Monat sind enorm viele Foto-Touren dort unterwegs. Und die sollten ja eigentlich erfahrungsgemäß wissen, wann der beste Reisezeitpunkt ist. Aber darauf gebe ich eigentlich nicht wirklich viel.
Fakt ist jedenfalls, ich hatte jetzt seit 5 Jahren das Wetter für einen Trip auf die Lofoten im März beobachtet und es war tatsächlich fünf Jahre lang wirklich gut dort Mitte März. Und ganz klar, auch der Wunsch nach noch mehr Polarlichtern spielte natürlich mit eine Rolle, warum wir uns für den März entscheiden haben.
Ein bisschen hatte ich übrigens noch kurzfristig mit dem Gedanken gespielt die Insel Senja ebenfalls noch mit einzubauen. Rein fahrtechnisch war mir das aber schlicht „zu weit weg“. 450 km oneway für eine Insel, die man an einem Tag im Winter vermutlich komplett abgegrast hat !? Ich glaube, die Zeit kann man einfach besser verplanen. Aber Senja steht definitiv auch noch auf der To-do-Liste. Nur halt nicht dieses Mal.
Nonstop auf die Lofoten? Fehlanzeige!
Als relativ problematisch hat sich die Planung der eigentlichen Anreise herausgestellt. Relativ schnell hatte sich bei der Recherche zum Flüge buchen nämlich eines herausgestellt: Nonstop Flugverbindungen auf die Lofoten existieren nicht! Ganz gleich, von welchem Flughafen aus. Egal wie man es dreht und wendet, man muss in aller Regel zweimal umsteigen, um irgendwann nach 10-20 Stunden Flugzeit auf der Inselkette anzukommen. Schneller geht es zwar vereinzelt auch, dann steigt der Flugpreis aber gerne mal schnell um mehrere Hundert Euro.
Letzten Endes haben wir uns für einen Flug mit SAS entschieden. Wir sind in Düsseldorf gestartet, von dort aus nach Olso geflogen und im Anschluss weiter in die Weltstadt Bodø (wer kennt sie nicht *lach* ). Dort hatten wir einen saftigen, mehrstündigen Nachtaufenthalt. Haken an der Sache: Der Flughafen schließt um Mitternacht und macht auch erst um 3.30 Uhr wieder offen. Es besteht also KEINE Möglichkeit, in Bodø am Airport zu übernachten.
Daher hatte ich uns eine Unterkunft bei AirBnB für die paar Stunden herausgesucht, welche fußläufig nur 5 min von Flughafen entfernt liegt. So war es immerhin möglich sich einige Stündchen auszuruhen. Um 5.55 Uhr in der Früh war dann schließlich unser letzter kurzer Flughopser von 25 Minuten von Bodø aus nach Leknes, quasi im Herz der südwestlichen Lofoten.
Zu Leknes als Zielflughafen gab es für mich eigentlich keine wirkliche Alternative für diesen Trip. Die anderen beiden Flughäfen auf den Lofoten wären noch Harstad-Narvik im äußersten Osten oder halt Svolvær. Aber ehrlich gesagt war mir auch dieser Ort bereits zu weit östlich. Leknes hingegen liegt perfekt zentral für einen Trip im März. Man kann von dort aus wunderbar beide Richtungen erkunden! Die Flugpreise nach Leknes hatte ich vorher bereits länger beobachtet, alleine um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann man für welchen Zeitraum am besten buchen könnte.
Einen Vorteil hat dieses unkomfortable Anreisen aber langfristig denke ich. Es wird auf den Lofoten niemals diesen Ansturm von Touristen geben, wie es ihn zum Beispiel auf Island gegeben hat. Der Nachteil einer komplizierteren Anreise ist gleichzeitig ein Vorteil für die Natur!
Die Wahl der Unterkünfte
Zwei Orte haben uns als Stützpunkte bei den Unterkünften gedient. Zum einen waren wir in Hamnøy in der Unterkunft Eliassen Rorbuer. Die roten Hütten kennt man ja als eines DER Fotomotive schlechthin auf den Lofoten. Zu unserer Überraschung haben wir mit Haus #23 sogar eine der vier Hütten ganz vorne links zugewiesen bekommen, die man von unzähligen Fotos her kennt.
Unsere zweite Unterkunft war das private 120qm Haukland Beach House am gleichnamigen Strand. Dieser gilt – unter anderem – als super Location, um Polarlichter zu beobachten und ist lediglich 9 km vom Flughafen entfernt. Eine gewisse Nähe zum Flughafen war mir für die zweite Unterkunft wichtig. Warum? Ich wollte aufgrund der unvorhersehbaren Wetterlage gerne trotzdem etwas Sicherheit haben, dass wir auch tatsächlich zum Flughafen kommen am letzten Tag.
Unser Mietwagen
Als Mietwagen hatten wir eigentlich einen Subaru Forester SUV via Cardelmar gemietet. Den gab es vor Ort aber nicht. Stattdessen haben wir einen deutlich kleinere Suzuki S-Cross erhalten. Da ist das letzte Wort bezüglich „Ausgleich“ aber noch nicht gesprochen. Denn eigentlich bekommt man bei Nichtverfügbarkeit ja ein Upgrade und nicht ein Downgrade. Na mal sehen.
Anbieter vor Ort in Leknes am Flughafen war – wie erwähnt – Hertz. Anmerkung für Nachahmer: Hertz in Leknes am Airport öffnet den Schalter nicht vor 7 Uhr. Wer früher hier ankommt, muss also ein wenig Wartezeit in Kauf nehmen. Beim Anruf an der Hotline gegen 6 Uhr in der Früh war lediglich die Mailbox am anderen Ende dran. Die Uhren scheinen hier also etwas anders zu ticken.
Planung und Liste mit Sehenswürdigkeiten
Für den Trip auf die Lofoten hatte ich schon vor längerer Zeit mal eine Übersicht mit Locations zusammengestellt, die fototechnisch interessant sind. Über 50 Spots hatten sich dabei herauskristallisiert. Welche das genau sind, dass kannst Du Dir hier unten auf der interaktiven Karte ansehen.
Anders als in allen anderen bisherigen Urlauben haben wir – bedingt durch die überschaubaren Entfernungen – nicht einen einzigen Tagesablauf durchgeplant. Vieles ist halt einfach vom Wetter abhängig, sodass wir dann alles spontan entschieden haben, wohin wir fahren. Wichtig war es halt zu wissen, WO ungefähr WAS liegt und wie viel Zeit man ungefähr von A nach B benötigt mit dem Auto. Wenn man das einmal herausgefunden hat, dann ist alles andere im Prinzip kein Problem mehr.
Für mich persönlich war es jedenfalls eine ganz neue Erfahrung. Ich kenne es nur, täglich weitere Strecken zu fahren und zwischendurch mal auszusteigen an diversen Locations. Jetzt endlich auch einmal richtig Zeit zu haben überall an den einzelnen Spots, das war etwas, was ich so noch nicht hatte bisher. Und ich könnte mich da ehrlich gesagt auch dran gewöhnen. Es kann also durchaus sein, dass zukünftige Reisen alle etwas gemütlicher vonstattengehen.
Reiseverlauf Lofoten im März
Der Reiseverlauf in der Kurzübersicht sah folgendermaßen aus:
Tag 1 – Hinflug
Tag 2 – Dauerschneefall und Erkundung der Umgebung von Reine
Tag 3 – Hamnøy – Sakrisøy – Reine
Tag 4 – Hamnøy – Sakrisøy – Reine – Å i Lofoten
Tag 5 – Fredvang Brücken – Ytresand – Skagsanden Beach – Rambergstranda – Nusfjord
Tag 6 – Ballstad – Haukland Beach – Uttakleiv Beach – Gimsøy
Tag 7 – Rørvikstranda – Henningsvær – Svolvær- Gimsøy – Uttakleiv
Tag 8 – Rückflug
Reisetipps hier auf dem Blog für die Lofoten
Sind diese drei Orte, verteilt auf nur wenigen Kilometern, wirklich die schönsten der Welt? Wir haben bei unserem Besuch die Probe aufs Exempel gemacht. In diesem Beitrag kannst Du das Ergebnis nachlesen.
Wo befinden sich die fotografischen Highlights auf der kleinen Inselkette? Ich habe mal versucht, eine vernünftige Googlemaps Karte mit über 50 Sehenswürdigkeiten auf den Lofoten zusammenzustellen.
Wenn Du mit Deiner Drohne beabsichtigst nach Norwegen oder auf die Lofoten zu reisen, dann solltest Du Dir vorab einmal die Regeln und Gesetze zum Betrieb von Drohnen dort durchlesen.
Unterkünfte
Name: Eliassen Rorbuer
Gesamtpreis: 680 EUR für 4 Nächte
Preis pro Person: 170 EUR pP bei 4 Personen
Name: Haukland Beach House
Gesamtpreis: 402 EUR für 3 Nächte
Preis Pro Person: 100.50 EUR pP bei 4 Personen
Mietwagen
Gebucht über: cardelmar.de
Anbieter vor Ort: Hertz
Gebuchter Mietwagen: Subaru Forster (all inklusive Paket)
Kosten: 388 EUR = 129 EUR pro Person
Flüge
Gebucht über: SAS Webseite
Flugverbindung: Düsseldorf –> Oslo –> Bodø –> Leknes und retour
Flugpreis: 381 EUR
Übersicht der Gesamtkosten
Flug 381 EUR
Mietwagen 129 EUR
Unterkünfte 270 EUR
Gesamtpreis 780 EUR
Für die Unterkünfte haben wir ursprünglich 360 EUR pro Nase gezahlt. Dadurch, dass sich Andy uns noch angeschlossen hat, reduziert sich der Preis auf 270 EUR pro Person. Dazu kommen für jeden 381 EUR für den Flug mit SAS und 129 EUR pro Person für den Mietwagen. Gebucht wurde dieser über die Webseite von cardelmar.de, Anbieter vor Ort war die Firma Hertz.
Unterm Strich macht das einen Gesamtpreis von 780 EUR pro Person für 8 Tage Lofoten. In den beiden Unterkünften hatten wir jeweils eine eigene Küche, sodass wir uns dort selber verpflegen konnten. Genau wie Island sind die Lofoten natürlich kein günstiges Reiseziel. Aber es ist halt auch nicht SO unbezahlbar, wie manche einem immer gerne weiß machen möchten.
Lofoten Berichte von anderen Reisebloggern
Solltest Du selber einen Reiseblog haben, bereits auf den Lofoten gewesen sein und eventuell etwas dazu geschrieben haben, dann poste Deinen Beitrag dazu zwecks Verlinkung doch gerne in die Kommentare. Ich werde diesen dann hier mit einpflegen.
https://www.michaela-brennahl.de/
Hilfreiche Links
https://www.rando-lofoten.net/
Sharing is caring. Pinne die Seite doch bei Pinterest wenn Du magst
Hallo, danke für all die tollen Tipps. Wie sieht’s mit den Straßen im März aus? Ist eine Fahrt von Tromso nach Svolvaer überhaupt möglich?
Danke und liebe Grüße
Guten Morgen,
Erstmal der Reisebericht ist absolut klasse. Hat mich inspiriert im Grunde die selbe Route zu nehmen.
Habe mir die Flüge von Deutschland aus bodø angeschaut, in Oslo hat man gerade mal eine std umsteigezeit reicht das?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Lieben Gruß
Patrick
Hi, bei uns hat eine Stunde locker gereicht, sowohl hin als auch zurück. Aber so pauschal lässt sich so etwas immer schwierig beantworten finde ich, dafür gibt es einfach zu viele Sachen, die Einzelfallabhängig eintreten können :-) So groß ist der Flughafen aber nicht und wenn ICH jetzt solch einen Flug finden würde mit einer Stunde Umsteigezeit und wenn der Preis passt, dann würde ich auch wieder solch einen Flug buchen.
Hallo Andreas,
die Lofoten sind wirklich ein Traum! Ich war letzten Sommer leider viel zu kurz da auf einem kleinen Roadtrip auf der Norwegischen Landschaftsroute bis nach Å. Aber ich glaub, ich muss unbedingt mal längere Zeit auf den Lofoten verbringen!
Liebe Grüße
Marion
Hi Marion, irgendwie hat man ja eh immer zu wenig Zeit, egal ob man iwo 2 Tage oder 2 Wochen ist. Beim nächsten Mal muss ich auch unbedingt mal länger dort bleiben :-)
WoW, die Lofoten stelle ich mir zu jeder Jahreszeit traumhaft schön vor. Am liebsten dann als Fotoreise :-) Denn ich denke nichts ist, bei dieser unfassbaren Menge an tollen Locations schlimmer, als Hektik. Oder gar ein Reisebegleitung die nicht gerne fotografiert und dann ungeduldig wird.
Der Artikel ist gespeichert… mal sehen was noch so in meinem Reiseleben passiert.
Liebe Grüße, Katja
JA!!!! Gefühlt warten wir auch schon eine Ewigkeit! ;-) Zumal das Wetter jetzt auch jeden Tag besser wird. Wir sind 14 Tage vor Ort, unser Flug geht am 15.03. zurück nach Hamburg!
Wir kommen ja am 13.März früh morgens erst an und die ersten 4 Tage sind wir dann im Eliassen Rorbuer untergekommen. So wirklich „gegenüber“ sind wir da also dann leider nicht wirklich. Wobei die Entfernungen ja doch recht überschaubar sind. Ich drück euch auf alle Fälle die Daumen das alles rund läuft was das Wetter angeht und Nachts auch mal grünes Licht auftaucht. Wir übernehmen dann quasi den Staffelstab von Euch, wenn mann das so ausdrücken kann :-)
Hallo Andreas,
mein Mann und ich fliegen am 01.03. von Hamburg nach Oslo und dann weiter nach Evenes. Vielleicht sollten wir uns zwecks Polarlichtsichtung kurzschließen, wir sind in Fredvang untergekommen, quasi der Strand gegenüber von Euch…. ;-)
Euch schon mal viel Spaß und unvergessliche Eindrücke!
Liebe Grüße
Maren
Dann geht es ja bald schon für Euch los, klasse. Wie lange seid Ihr denn dann überhaupt dort vor Ort?
Lieber Andreas,
Ich bin so gespannt auf Eure Bilder von den Lofoten! Das ist ja auch eines unserer Wunschziele. Nur die etwas umständliche Anreise schreckt uns bisher ab.
Viele Grüße von Sanne
Die blöde und suboptimale Anreise war auch mit ein Grund warum es so lange gedauert hat das wir uns mal dafür entschieden haben. Das ist schon lästig irgendwie. Auf der andere Seite ist es bestimmt auch gut für die Inselgruppe. SO bleibt es halbwegs leer ;-)
Da habt ihr ja einen ganz tollen Plan. Unbedingt auch die Seeadlertour machen und wenn Ihr es schafft nach Andoya (ok nicht mehr Lofoten) und dort die Walfahrt. Die lohnt sich wirklich. Wir haben 3 Pottwale gesehen. Von den Lofoten kann ich nix berichten, wir haben es wegen so viel Wind nicht geschafft über die Brücke zu kommen. Der Beitrag geht demnächst online.
Liebe Grüße und noch schöne Vorfreude Katja
Andoya ist mir ehrlich gesagt schon zu weit weg, so weit möchte ich gar nicht fahren um diesen Jahreszeit ;-) Senja hatte ich ja ursprünglich auch mal im Hinterkopf, aber neee … lass mal. Im Sommer gerne, im März ist mir das zu unsicher. Seeadler-Tour klingt aber cool, ich werde mal ein wenig nachlesen. Dank Dir für den Eintrag hier :-)
Hi Andreas,
da bin ich doch etwas neidisch. Aber im positiven Sinne ;-)
Aber gut zu wissen mit März, das wäre dann vielleicht ein guter Zeitraum für mich für einen weiteren Besuch demnächst :-)
Werde auf jeden Fall verfolgen wie es bei dir so läuft.
LG
Oliver
Hier meine Blog-Beiträge zu den Lofoten:
https://www.oliverhummell.com/lofoten-teil-1
https://www.oliverhummell.com/lofoten-teil-2
https://www.oliverhummell.com/lofoten-video
Danke für die Links, da werde ich sicherlich noch öfters reinschauen :-) Ich hoffe mal, der Zeitraum im März hält auch was er in den letzten Jahren versprochen hat. Schön wär’s ja.
Hi Andreas, auch wenn ihr noch gar nicht unterwegs seid, sind wir bereits jetzt ganz offiziell neidisch… :) In jedem Fall macht ihr mit dem März vieles richtig. In der Hochsaison des Sommers als auch in der Hochzeit der Nordlichter sind die Lofoten leider extrem überlaufen und die Einheimischen (nachvollziehbar) nicht mehr so entspannt. Allerdings hängen zu der Zeit nach der Fischfang-Session im Februar die Trockengestelle voll mit Dorsch und die Luft kann dann schon mal etwas eigenwillig riechen – aber das gehört eben auch dazu. Wir waren im September und Oktober zuletzt auf den Lofoten unterwegs und sind dann über die Vesteralen und Senja zurückgefahren. Auch zu dieser Zeit war die Region ein Highlight – besonders zum Fotografieren. Unseren Bericht findest du hier: https://www.nordlandblog.de/roadtrip-inseln-des-nordens-herbst-auf-den-lofoten-1-4/
Was ihr bei der Wahl eures Basislagers dennoch nicht unterschätzen oder vergessen solltet: Im Osten, um Digermulen herum, ist es auch sensationell schön und der Roadtrip dort wird nicht umsonst die Kaiserroute genannt… ;) In jedem Fall wünsche wir euch eine erlebnisreiche Reise und / oder eben ganz stilecht vorab „GOD TUR“, Conny und Sirko
Hi. Jetzt musste ich aber erst einmal schauen wo genau überhaupt Digermulen liegt. Ich hab zwar fleißig gelernt inzwischen wo WAS ungefähr liegt, aber die Ecke hab ich tatsächlich nicht auf dem Schirm gehabt. Ich versuche die aber jetzt auch nicht zwanghaft da noch irgendwo mit rein zu quetschen, da ich mir jetzt bereits ziemlich sicher bin das es nicht bei diesem einen Besuch bleiben wird. Zu sehr möchte ich gerne auch im Sommer dort hoch um ein wenig zu wandern – das geht ja jetzt eher weniger im März. Das es der März geworden ist kommt übrigens nicht von ungefähr. Ich hab das jetzt 5 Jahre beobachtet dort oben. Dieser Monat scheint konstant jedes Jahr einfach sehr gut geeignet zu sein für halbwegs vernünftiges Wetter und eine gute Polarlichtaktivität. Vorbereitung und Recherche ist ja irgendwie auch die halbe Miete finde ich. Der Februar schaut zum Beispiel deutlich schlechter aus nachdem was ich so beobachtet habe in den letzten Jahren. Januar kommt für mich nicht in Frage, zu wenig Tageslicht. Im März werden die Tage langsam wieder länger und man kann sich somit auch die Zeit schon ein bisschen besser einteilen wieder. Wir lassen das Meiste einfach auf uns zu kommen, geplant habe ich nicht wirklich etwas vom Tagesablauf her. Mir ist wichtig das ich ungefähr weiss so welche Locations liegen, damit ich im Zweifel auch weiss wohin man fahren kann/muss. Alles andere ergibt sich. Es wird daher ein völlig andere Urlaub als die letzten 6x in Island denke ich. Da habe ich ja tatsächlich die Tage im Prinzip schon sehr genau strukturiert – nicht, ohne natürlich immer genügend Ausweichpläne im Hinterkopf zu haben. Na ja, schau’n wir mal, dann seh’n wir schon … oder so ähnlich. Euren Bericht kenn eich übrigens schon, ich habe so gut wie alle Berichte (glaube ich zumindest) über die Lofoten aufgesaugt wie ein Schwamm *grins*
Lieben Dank auf jeden Fall für den ausführlichen Kommentar, so etwas freut mich immer sehr :-)
Vielen Dank für das Sharing der Spots und diese Seite.
Ich werde in der ersten Märzwoche auf den Lofoten sein und freue mich schon. 2018 war ich Anfang Mai auf meinem Roadtrip durch Norwegen kurz da. Es war landschaftlich fantastisch, obwohl wir die südlichen Inseln in der Zeit von 20:00h bis 2:00h nachts befahren hatten. Sonnenuntergang war zwar erst um 22:30h und Aufgang um 3:30, aber die Dämmerung hat trotzdem viel nebelig wirken lassen, trotzdem war es mit der schönste Fleck den wir gesehen haben. und wir hatten einen traumhaften Schlafplatz am Strand.
Anbei einige nützliche Links für Fotografen und Autofahrer und Dank der Webcams ein Reinschnuppern zur Vorfreude, wie es derzeit aussieht.
Wer mit der Fähre über Hirtshals kommt, den Buchungsvorgang auf norwegisch durchführen, das hat Sommer 2018 statt 155EUR (Website auf deutsch), dann umgerechnet nur 124EUR gekostet.
Einige Kreditkarten muss man vorab freischalten lassen, meine war aus Sicherheitsgründen nur für EUR-Beträge frei, da ging das Tanken dann erstmal nicht :-)
Lichtverschmutzung (Seite lädt länger):
https://www.lightpollutionmap.info/#zoom=5&lat=10784816&lon=2078329&layers=B0FFFFTFFFF
Polarlichtforecast (März und Oktober sind die besten Monate in Nordnorwegen):
https://www.rando-lofoten.net/en/forecasts/aurora-borealis-forcast
https://www.norway-lights.com/#the-lofoten-islands
und viele weitere mehr wenn man sucht
Sonne und Mond Stunden in Tromsø:
https://de.tutiempo.net/tromso.html?daten=kalender#cal
06.03.19 = Neumond (dunkelste Nacht (bitte bitte dann einen wolkenlosen Himmel und Polarlichter!!!))
21.03.19 = Vollmond
Norwegen
Normalerweise kann man auch die vielen Fähren auf den traffikseiten mit Abfahrzeiten sich anzeigen lassen, das geht gerade nicht, eigentlich megapraktisch.
Webkamera:
https://www.vegvesen.no/trafikkinformasjon/Reiseinformasjon/Trafikkmeldinger/Webkamera
Traffik beta Version:
https://www.vegvesen.no/trafikkbeta?lat=68.77026&long=19.23480&zoom=6&lag=Trafikkflyt,Vegkamera%20og%20værstasjoner&listView=false
Norwegen Topo:
https://www.norgeskart.no
Norwegen Wetter:
https://www.yr.no/nb/s%C3%B8k?q=lofoten
Landschaftsrouten: https://www.nasjonaleturistveger.no/de/routen
Euch eine schöne Reise !!!!!
P.S.: weil ich es noch habe:
Schweden
Traffik:
https://www.trafikverket.se/trafikinformation/vag/
Straßentemperaturen Schweden und Finnland:
https://www.nordicweather.net/liikenne.php?en
Hi Stefan, das ist ja mal ein wahnsinns Kommentar, vielen vielen Dank dafür. Da ist der ein oder andere Link dabei den ich noch nicht kenne. Ich beabsichtige eh nach dem Lofoten-Trip ein paar Artikel zu Norwegen bzw.den Lofoten zu veröffentlich, da würde ich dann bestimmt den ein oder anderen mit einbauen.
Ich drücke Dir alle Daumen die ich habe für Anfang März, dass Wetter, Licht und Aurora gnädig zu Dir sind und du einen unvergesslichen Urlaub hast. Vllt meldest Du Dich ja hinterher nochmal und berichtest. Wir werden am 20.März wieder zurück sein mit hoffentlich jeder Menge neuer Eindrücke.
Danke nochmal und lieben Gruß,
Andreas
Sehr gerne!
Ich würde gerne ein Update noch geben, das ist eine schöne Forecast Seite zum Thema Polarlicht, mit Europakarte, Forecast und realtime-Magnometer (https://www.gi.alaska.edu/monitors/magnetometer)
https://www.gi.alaska.edu/monitors/aurora-forecast
Eine Frage: Wo sind die Wale im März? Kennst Du oder ein anderer Leser die aktuelle Situation/Lage 2019? Die Wale haben sich in den letzten Jahren in der Hauptzeit nicht mehr nördlich Andenes aufgehalten, sondern sind ja Richtung Skjervoy gezogen (den Heringen hinterher). Nachder Hauptzeit (ist wohl jetzt im februar und März) geht es wohl wieder Richtung Süden, so dass Andenes gut klappen könnte. Inwiefern https://en.uit.no/prosjekter/prosjekt?p_document_id=505966 eine Hilfe ist, um eine whalesafari zu planen, kan ich noch nicht beurteilen.
Mir fehlt noch: Kennt jmd. eine gute Wolkendecke-app inkl. Prognose für (Nord)norwegen?
P.S.: Ich habe am Wochenende erstmals Astrofotos gemacht und für die Polarlichter geübt. Ich bin so gespannt !
Bzgl.Wolkendecke kenne ich das leider nur für Island, aber (noch) nicht für Norwegen. Beschäftige ich mich vllt mal in den nächsten Tagen mit. So ganz allmählich ist es ja nur noch ein überschaubarer Zeitraum bis wir fliegen und da fange ich dann immer langsam an das ein oder andere noch schnell zu recherchieren *g*
Mit Walen habe ich mich ehrlich gesagt genau NULL beschäftigt bisher, das ist auch nicht so gesund für meinen Magen – daher stelle ich das immer erst mal hinten an. Seitdem ich damals in Westaustralien Wale direkt von den Klippen aus in ein paar Metern Entfernung aus beobachten konnte ist das aber auch etwas, was ich jetzt nicht zwingend unbedingt „haben muss“. Das sind mir einfach auch zu viele Unbekannte Variablen bei solchen Sichtungen.
Lieben Dank nochmal, auch für den tollen zweiten Kommentar :-)
ich bin jetzt über die app photopills gestolpert.
eine wahnsinnsapp fuer alle fotografen. so umfangreich. man muss sich aber reinarbeiten. schaut euch die kurze beschreibung hier u.a. an (es gibt 100te videos und Beschreibungen in web):
https://www.fotos-fuers-leben.ch/fotobearbeitung/foto-apps/app-vorstellung-photo-pills/
Die App geht den selben Weg wie Photographers Ephemeries, damit hat glaube ich alles angefangen. Vorteil bei TPE: Das ganze geht komfortabel auf dem Dektop von zu Hause aus UND als App ;-) Photopills kenne ich zwar vom Namen her aus, habe mich damit aber bisher nicht beschäftigt
uebermorgen geht es fuer mich los und ich habe jetzt gerade die app schlechthin gefunden fuer clear sky prognosen.
anbei fuer Leknes die Vorhersage, die man einbinden kann auf der webpage
http://clearoutside.com/forecast_embed/68.15/13.61
direkt aufrufen unter:
http://clearoutside.com/forecast/68.15/13.61
immer desktop version auf handies/tablet anzeigen lassen, da sieht man alles detaillierter. stundenweise die wolkenvorhersagen sind ein traum. ich teste gerade bei mir zuhause, es passt!
wenn man die app nutzt, dann von google maps die koordinaten kopieren und bei der ortseingabe einfuegen. die ortsuche funktioniert nicht gut, mit koordinaten (ggf. die klammern entfernen) schlaegt die app dann den ort vor. ich habe mit 5orte von nordnorwegen eingefügt, mal schauen, ob wir glueck haben mit clear skies(vorhersagen sind mies)
Coole App, Danke dafür. Und Dir eine tolle Reise mit hoffentlich viel Wetterglück!
Leider befinde ich mich jetzt wieder auf dem Weg nach Hause, gerade irgendwo in Dänemark auf der Fähre.
Lofoten war großartig. u.a. Wetterwechsel innerhalb von 5min von Schneesturm bis Sonne/blauer Himmel.
Wir hatten drei Nächte eine Unterkunft unmittelbar in Haukland(eure Unterkunft sieht gut aus). Der Beach ist wunderschön. Die letzte Nacht gab es über Stunden clear skies und viele Polarlichter. Sie waren so intensiv, dass man sie ohne Kamera grün und rot leuchten sehen konnte. In der Regel sehen sie grau aus und nur durch die Kamera grün, wenn stark, dann sehen sie auch so ohne Hilfsmittel grün aus(von 6Nächten nur 1Nacht ca. 1h). (das war uns nicht bekannt vorher, evtl. googlen: „wie sehen polarlichter wirklich aus?“).
Es war so intensiv, sie haben direkt über uns pulsiert. Es war unglaublich wie hell. Ich konnte mit 1sec und iso800 mit f1.4 timelapse erstellen. sogar mit dem handy konnte ich Fotos machen(also nicht toll, aber es gab eine Abbildung)
an dem Abend waren wir nicht rechtzeitig draussen, wir haetten ca. schon 1,5h eher draussen sein sollen nach Unterhaltungen mit anderen „Aurorahuntern“. Die Bucht war überfüllt mit Fotografen. Nach Standortwechsel zum Uttakleivbeach wurde uns erst bewusst, wieviel Leute. ca. 80 Autos und 1 Reisebus. Es war da alles mit Kameras übersäht.
Wir haben jetzt nach 6 Nächten mit Aurora festgestellt: Erkennen kann man gut am Magnometer, wann man raus muss. Gab es Ausschläge die Stunden zuvor, sollte man bei Dunkelheit sofort raus. Ich konnte mich noch nicht genau damit beschäftigten, was die Kurven bedruten, aber wenn man um 1700h den 6h Filter und scale bei 250 bzw. 500 Filter einstellt und dann Ausschläge bei den dargestellten Kurven zum normalen Verlauf feststellt, dann sollte man es auf jeden Fall versuchen(auch ohne Ausschlag sieht man ggf. welche. Wir hatten aber suf jeden Fall immer welche bei Ausschlägen). hier nochmal der Link: https://www.gi.alaska.edu/monitors/magnetometer
die clear skies app funktioniert super.
Euch eine schöne Reise. Ich brauche jetzt noch eine Woche Urlaub. Habe tausende Bilder. die bearbeitet werden müssen.
Dank Dir für die kurze Rückmeldung, das hört sich ziemlich toll an und als wenn DU jetzt erst einmal Urlaub vom Urlaub brauchst *g* … Ich hab die von Dir erwähnte Seite gerade auch mal mit in meinem Beitrag zum Polarlichter fotografieren mit eingefügt, danke für den Tipp.
Ich weiß ja nicht, wo Ihr nach Flügen gesucht habt, aber mit Norwegian gibt es von vielen deutschen Städten gute Verbindungen nach Bodø in ca. 5h15min, mit einmal Umsteigen in Oslo, nicht 2x und 20h.
Ich bastle selbst gerade an einem Trip im Februar.
Ich wünsche Dir viel Spaß auf den Inseln.
Hi Christian. Die Frage ist ja, was soll ich in Bodø ?? Von da aus muss ich ja trotzdem noch weiter fliegen, Fähre kommt für meinen Magen nicht in Frage. Und die Flugzeit ist dem Preis geschuldet. Wir sind jetzt auch in wenigen Stunden in Bodø, dort haben wir dann halt einen längeren Aufenthalt. Klar, ich hätte auch nach 7 Stunden in Leknes sein können. Dann hätte ich aber das Doppelte gezahlt. Und da ich meinem Geld ja nicht böse bin und immer noch hart dafür arbeiten muss, suche ich üblicherweise nach einem Preis der für mich einen guten Kompromiss darstellt. Und das war hier einfach der Fall. Ich wünsche ebenfalls gutes Gelingen im Februar und allzeit gutes Licht :-)
Hi
Okay, dass die Fähre nicht in Frage kommt, wusste ich nicht. Ich bin die Strecke 3x gefahren und jedesmal war die See spiegelglatt, fast unheimlich. Das war allerdings auch im Sommer.
Ich tendiere derzeit zum Flug nach Narvik, da ist die Verbindung ab Berlin sehr gut und mit einem Zwischenstop irgendwo in der Mitte kann man die Lofoten auch nicht oft genug abfahren.
Grüße Christian
Hi, vielen Dank für den sehr hilfreichen Artikel. Wir planen nämlich aktuell auch für Lofoten im März 2019.
Werdet ihr dann in Bodø am Flughafen übernachten oder nehmt ihr euch dort eine Unterkunft? Habe bei der Kostenaufstellung die Übernachtung in Bodø nicht gesehen.
Hi, eine Unterkunft nehmen wir nicht extra dafür. Der Aufenthalt am Flughafen beträgt ja „nur“ 5 Stunden, die bekommen wir schon so irgendwie rum denke ich.
Die Lofoten sind ein wirklicher Sehnsuchtsort. Im Sommer wunderschön im Winter noch viel schöner!
Wir haben viele tolle fotospots dort gefunden – aber letztlich lässt sich all das nicht planen. Einfach in den Tag leben und mit offenen Augen träumen ist das beste:
https://www.moosearoundtheworld.de/reiseguide-lofoten/
Wir ergänzen diese Liste um weitere 10 Spots in naher Zukunft!
Übrigens: in Bodø gibt es echt tolle streetart zu bestaunen! Ein Bummel durch die Stadt lohnt sich dafür auf jeden Fall!
https://www.moosearoundtheworld.de/von-trondheim-nach-bodo-kystriksveien-e6/
Hier noch ein paar Tipps für Bodø :-)
Großartig die Tage durchgegeplant hab ich auch gar nicht. Ich hab mich damit beschäftigt WO genau WAS überhaupt ist, damit ich halt weiss wohin ich im Zweifelsfalles fahren muss. Der Rest ergibt sich einfach denke ich. Danke für die beiden Links. Ich schaue da auf jeden Fall noch mehrmals rein bestimmt :-)
Hallo Andreas,
ich war im April eine Woche auf den wunderschönen Lofoten – es herrschte noch der Winter dort. Das nächste Mal werde ich die Lofoten im Sommer besuchen. Im Winter konnten wir leider nicht so gut wandern.
Liebe Grüße
Ina
Hi Andreas,
die Lofoten sind einfach wunderschön. Leider waren wir erst einmal in dieser traumhaften Region. Zeit wirds für eine neue Reise :-) Vielleicht ja im März :-)
Viele Grüße
Flo von den Phototravellers.
Na das wär ja mal was, wenn es Euch da rein zufällig zur selben Zeit dort hin verschlägt. Sobald du einen Termin weißt falls es tatsächlich der März werden sollte sag doch bitte mal Bescheid!
Ja, mache ich! Wir haben für 2019 noch null Planung, aber die Lofoten stehen immer weit oben :-)
Liebe Grüße
Flo