Als wir wach werden ist es patschnass draußen, der Tag verspricht also tatsächlich wieder genauso regnerisch zu werden wie die letzten. Unfassbar eigentlich, bedenkt man das es um diese Jahreszeit hier eigentlich längst traumhaft schön sein müsste. Lokale TV-Sender sprechen allerdings bereits vom regenreichsten Frühling seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Der Besuch im Stony Brook State Park scheint also regelrecht ins Wasser zu fallen. Allerdings scheinen nicht nur wir hier im Moment Pech zu haben.
Auch in der Region um Las Vegas herum gibt es bereits seit längerem Wetterkapriolen, die eher ungewöhnlich sind. Nach einem „tollen“ Frühstück im Restaurant zum Goldenen M fahren wir los in Richtung Deunsville.
Stony Brook State Park
Die Fahrt dauert keine 45 Minuten. Als wir am Parkeingang ankommen ist das Rangerhäuschen geschlossen und ein handgeschriebener Zettel angepinnt. „Today no entrance fee“ … man rechnet anscheinend nicht wirklich mit vielen Besuchern heute wegen des Wetters. Wir haben somit zwar 7 US$ gespart, trotzdem macht sich nicht wirklich Freude breit, wenn man merkt das selbst die Einheimischen nicht damit rechnen das es heute noch einmal trocken, geschweige denn aufklaren wird.
Abschrecken lassen wir uns aber natürlich inzwischen nicht mehr davon. Auch die Temperatur von gerade einmal 8°C kann uns geschmeidig den Buckel runterrutschen. Zum ersten und einzigen Mal in diesem Urlaub kommen somit unsere Jacken zum Einsatz.
Finley wird ebenfalls warm eingepackt und „aufgesattelt“. Dann geht es los. Viel wussten wir nicht über den Park. Ich hatte im Vorfeld einige nette Bilder gesehen und er lag halt genau auf dem Weg von Bath zum Letchworth SP. Das war es aber auch schon. Später würden wir uns an die paar Stunden hier im Stony Brook State Park hier genauso gerne zurückerinnern wie an Watkins Glen. Der Gorge Trail verläuft immer entlang des Stony Creeks. Teilweise läuft man auch IM Creek was wiederum den Umkehrschluss zulässt: Auch hier bekommt man wieder nasse Füße.
Eine Meile soll die Wanderung angeblich sein, sie ist uns aber irgendwie länger vorgekommen. Das hat aber eindeutig auch an den vielen Fotostopps gelegen. Drei Main Falls gibt es hier, aufgeteilt – wie so oft – in Lower, Middle und Upper Falls. Hier und da kreuzt wieder eine sehenswerte Brücke den Creek und viele kleine Kaskaden machen den Weg zu einem optischen Augenschmaus.
Das es eigentlich die ganze Zeit leicht regnet, stört uns nicht wirklich. Gerade DAS passt irgendwie ganz gut zur Location hier und eigentlich lassen sich ja SO eh viel schönere Fließwasserfotos schießen als bei Sonnenschein.
Als das Rauschen lauter wird nähern wir uns den ersten größeren Wasserfällen. Es sind die Lower Falls. Und bereits diese sind wirklich sehenswert und wunderschön anzusehen.
Wir knipsen gefühlte tausend Bilder und gehen schließlich weiter. Bisher sind wir keiner Menschenseele begegnet. Ich erinnere mich dunkel an Bilder aus dem Internet wo etliche Leute vor den größeren Wasserfällen herum gehampelt sind. Undenkbar heute! Finley ist zwischenzeitlich warm geworden mit der Trage. Wir haben uns beide offensichtlich einen guten Laufrhythmus angeeignet, so das er es sogar schafft einzuschlafen während der Wanderung. Ist vielleicht auch vorteilhaft bei einigen Fotos gewesen.
Immerhin habe ich alle Bilder frei Hand gemacht und der Wischwassereffekt benötigt ja doch eine etwas längere Belichtung. Ein Hampelfinley auf dem Rücken ist da nicht ganz so vorteilhaft. Erst zu Hause am größeren Monitor sollte ich jedoch feststellen, dass viele Bilder, von denen ich dachte sie seien scharf, leider DOCH nicht zu gebrauchen sind. Trotzdem sind ein paar brauchbare dabei glaube ich.
Nach einiger Zeit erreichen wir schließlich die Middle Falls. Sie sind etwas kleiner als die Lower Falls aber wegen der Menge an Wasser zur Zeit nicht minder beeindruckend.
Wir gehen weiter, bis zu einem Punkt wo sich die Überreste einer alten Brücke im Creek befinden und eine hölzerne Treppe hinauf zum Rim führt. Hier kommen uns zum ersten und einzigen Mal heute Leute entgegen, ein Dad mit seinen zwei Söhnen!
Er erzählt uns kurz, dass es am anderen Ende der Treppe nur noch zu einem Campground geht. Wenn wir zu den Upper Falls wollen, müssten wir unten durch den Fluss gehen. Einen anderen Weg gibt es nicht. Ich hatte so etwas Ähnliches bereits vorher im Netz recherchiert, ganz glauben wollte ich das aber nicht. Weil es a*schglatt ist und der Creek nicht gerade wenig Wasser im Moment führt beschließen wir, ohne einen Besuch der Upper Falls wieder umzudrehen.
Hätte ich Fin nicht in der Trage und Danielle keine Stoffturnschuhe an wären wir vermutlich weiter gegangen. Aber so war es uns das einfach nicht wert. Ein Wasserfall mehr oder weniger macht den Braten dann auch nicht fett. Wer wissen möchte, wie es am anderen Ende ausschaut, kann das bei youtube machen. Ab 4:16min geht es bei „cny hiking“ die Holztreppe am anderen Ende hinab und den Gorge Trail zurück.
Auf dem Rückweg lassen wir uns wieder viel Zeit. Bevor es losgeht, wechsle ich aber noch kurz wieder das Objektiv und mach das Weitwinkel-Objektiv drauf. Gestern im Watkins Glen hat sich das als gute Idee herausgestellt.
Nach knappe zwei Stunden sind wir wieder zurück am Auto. Ich denke, das ist auch durchaus der Zeitaufwand, den man für den Stony Brook State Park einplanen sollte. Irgendwann unterwegs hört es auf dem Rückweg sogar auf zu regnen und die Sonne guckt hinter den Wolken hervor. Es sollte das letzte Mal für diesen Urlaub sein (mit Ausnahme eines halben Tages an den Niagarafällen) das wir überhaupt Wolken zu Gesicht bekommen haben.
Wären wir nur drei Tage später angereist hätten wir wohl nicht einen einzigen Schauer miterlebt. Aber so ist das halt manchmal hier mit dem Wetter. Als wir den Park wieder verlassen hat inzwischen auch ein Ranger am Eingang in seinem Häuschen Platz genommen und es werden plötzlich wieder die 7 US$ Eintritt fällig für alle die noch kommen. Da haben wir ja noch einmak Glück gehabt heute Morgen was das angeht.
Letchworth State Park
Auf den nächsten Meilen zum Letchworth State Park passiert nicht wirklich viel. Da sich unser Hotel heute Abend erst in Olean befindet, ist es fahrtechnisch günstiger den Park von Norden (bei Mt. Morris) nach Süden zu durchfahren. Die meisten machen es vermutlich genau anders herum, weil sie ja nach Niagara weiterfahren. Hier gibt es eine Karte zur besseren Orientierung.
Nachteil bei unserer Variante: Es werden 8 US$ Entrance Fee fällig und es dauert recht lange, bis man an die paar vorhandenen „Highlights“ kommt. Im Großen und Ganzen ist es der einzige Park der Reise der mich mit seinem Eingangshäuschen und der Parkroad sowie den gut ausgebauten Scenic Points halbwegs an die größeren Parks im Südwesten erinnert.
Erster Stopp ist der Dam Overlook, wirklich vom Hocker haut uns das aber beide nicht und so fahren wir zügig weiter … und fahren und fahren und fahren. Zwischenzeitlich denken wir schon, wir wären gar nicht mehr IM Park, sondern irgendwo falsch abgebogen.
Das liegt vermutlich daran, das erst einmal längere Zeit nicht wirklich viel passiert. Den Gardeau Overlook kann man im Moment getrost vergessen. Das gesamte Gebiet ist durch die letzten Wochen völlig überflutet und man erkennt nicht einmal mehr, wo der Fluss aufhört und das Ufer anfängt. Es ist schlicht und ergreifend überflutet. Im weiteren Verlauf fahren wir zwar ab und zu noch an einem Campground oder einer Picnic Area vorbei – das war’s aber auch schon.
Erst als wir am Big Bend und am Visitor Center ankommen, wird es wieder abwechslungsreicher. Der Blick am Big Bend Canyon ist wirklich beeindruckend, den Beinamen „Grand Canyon oft he East“ finde ich allerdings deutlich übertrieben – auch, wenn es mit bis zu 200m Tiefe vielleicht die größte Schlucht im Osten der USA sein mag !
Wir fahren weiter in den unteren Bereich des Parks, hier ist am meisten los da sich die drei Main Falls hier befinden. Wir beschränken uns auf die Middle und Upper Falls und lassen die Lower Falls außen vor. Im Nachhinein ärgere ich mich ein bisschen darüber das ich hier nur bis zu dem Punkt gelaufen bin (Danielle hat mit Fin im Auto gewartet, weil der endlich mal eingeschlafen ist heute), von wo aus man die Brücke sieht welche über den Geneese River geht – der Ausblick in die Gorge hinüber zu den Lower Falls wäre bestimmt nicht schlecht gewesen.
Der Scenic Point an den Middle Falls bietet einem dann einen ersten Eindruck, was man unten am Hauptparkplatz erwarten darf. Die 30m hohen Middle Falls, welche früher von den Einheimischen Seneca den Namen Ska-ga-dee erhielten, sollen SO schön sein, das der Legende nach selbst die Sonne jeden Tag zur Mittagszeit kurz anhält, um diese zu bewundern. Na ja, in Anbetracht das wir schon einige Wasserfälle bisher gesehen haben und ja auch noch einige kommen ist das wohl eher relativ. Aber sie schauen schon recht nett aus.
Wer Zeit und Lust hat, sollte noch ein Stück den Rim Trail weiterlaufen bis zu den 45m hohen Deh-ga-ya-soh Falls. Leider hab ich darauf erst beim Schreiben dieses Berichtes einen Hinweis entdeckt.
Unser nächster Stopp ist somit an den Upper Falls. Diese werden von den meisten Leuten besucht, die von New York City nonstop zu den Niagarafällen durchfahren. Das Portage Viadukt der Erie Lackawanna Eisenbahnlinie im Hintergrund wirkt im ersten Moment zwar etwas fehlplatziert und verschandelt einem jedes Foto, aber auf den zweiten Blick kann ich mich irgendwie damit anfreunden. Allerdings muss ich sagen, das kackbraune Wasser des Geneese Rivers ist nicht unbedingt förderlich um einen zu beeindrucken.
Problematisch bei den Upper Falls ist auch die leichte Gischt, die ständig und überall in der Luft ist. Diese verfolgt einen noch mehr als ein Schwarm ausgehungerter Zombie-Mücken an feuchten Sommertagen. Der obere Scenic Point am Trail bei den Upper Falls ist im übrigen unsinnig wie ich finde. Man kann den Wasserfall von dort aus nicht mehr wirklich erkennen. Auf jeden Fall sollte man seine Kamera im Auge behalten. Man hat schnell Tropfen auf der Linse die einem bei Sonnenschein jedes Bild verschandeln.
Bei der Ausfahrt aus dem Park halten wir kurz noch am Aussichtspunkt oben bei dem Viadukt. Leider gibt es aber keine Möglichkeit dort oben hinauf zu kommen, obwohl es hier und da diverse Fußspuren gibt, die darauf schließen lassen.
Knapp drei Stunden haben wir jetzt benötigt für den Park. Sicherlich lässt sich das ganze noch ausbauen, wenn man bedenkt das sich über 50 kleinere und der mit 107m auch höchste Wasserfall des gesamten Ostens des USA – der Inspiration Fall – hier befinden.
Die Weiterfahrt nach Olean verläuft dann recht unspektakulär. Da es aber keine Interstate in dieser Richtung gibt fahren wir über diverse kleinere Landstraßen und durch typisch amerikanische Dörfer wie ich sie bisher auch noch nie gesehen habe. Was uns auffällt: Fast überall gibt es heute diese komischen Backyard-Sales, wo die Familien vor den Häusern im Garten alles aufbauen, was nicht mehr benötigt wird und eine Art Flohmarkt veranstalten. In fast jedem Ort auf der Fahrt nach Olean konnte man das beobachten.
Rock City
Da wir letztendlich doch früher ankommen als gedacht, ist noch Zeit nach Rock City zu fahren. Den Park hatten wir eigentlich erst für Morgen auf der Agenda, aber da er sich nur wenige Kilometer außerhalb von Olean befindet beschließen wir ihn heute noch mitzunehmen. Viele Informationen darüber gibt es bisher im Netz nicht. Ich hatte ihn nur zufällig gefunden bei der Planung, weil ich bei Google „western new york + rocks“ eingegeben hatte *flööt*
Der Park ist in Privatbesitz und hat somit keinen staatlichen Status wie „State Park“ oder ähnliches. Selbstverständlich hat man aber auch hier eine Möglichkeit gesehen aus der Natur eine Gelddruckmaschine zu machen. Es werden nämlich 4,50 US$ pro Person fällig. Finley wird wieder in die Rückentrage getackert und zahlt natürlich noch nichts. Eine Parkgebühr fürs Auto entfällt. Entdeckt wurde die Ecke hier im Jahre 1890, als man angefangen hat nach Öl zu bohren. Als dabei bekannt wurde, dass es ungewöhnlich viel Felsen hier gibt, wurde das ganze für den Tourismus entdeckt und sogar ein Hotel zwischenzeitlich gebaut. Dieses gibt es inzwischen aber nicht mehr. Stattdessen findet man einen Gift-Shop und man hat die Möglichkeit sich hier trauen zu lassen.
Als wir am Anfang des Trails sind, bemerken wir, das genau JETZT auch tatsächlich solch eine Trauung stattfindet. Warum man aber ausgerechnet diesen Ort hier dafür aussucht, bleibt mir ein Rätsel. Der Loop ist circa eine halbe Meile lang. Verlaufen kann man sich im Prinzip nicht, obwohl es hier und da immer wieder Trampelpfade gibt, die vom Main Trail wegführen oder ihn kreuzen. Ich muss ehrlich sagen, ich kann nicht verstehen, wieso es hierüber keine vernünftigen Bilder oder Informationen im Internet gibt.
Solch einen Ort würde man an dieser Stelle des Landes eigentlich gar nicht vermuten. Ich denke, es liegt ganz einfach an der geografischen Lage, die nun nicht unbedingt auf der Reiseroute der meisten Leute liegt. Wir gehen den Trail in die verkehrte Richtung und laufen den Loop quasi von hinten nach vorne.
Dass wir von hinten nach vorne gehen hat den Vorteil, dass der Teil mit den größten Felsen und Engpässen erst zum Schluss kommt. Hier bei den Passagen teilweise von Slots zu sprechen wäre allerdings übertrieben. Trotzdem sind die schmalen und mit Moos überzogenen Felsspalten ein beeindruckender Anblick. Leider kann ich mich wegen der Rückentrage aber nicht wirklich dort hineinquetschen. Und für Danielle kommt so etwas eh nicht in Frage. Zu eng, zu hoch, zu viel Angst und überhaupt. Das kann ja noch lustig werden, wenn wir irgendwann einmal im Südwesten unterwegs sind.
Am Parkeingang haben wir auf jeden Fall eine Karte bekommen auf der die einzelnen Felsformationen namentlich verzeichnet sind. Markantester Punkt ist wohl „The Anvil / der Amboss“ oder auch der Balanced Rock. DEN gibt es ja irgendwie auch überall. 1000 Tonnen soll der Quarzstein wiegen. Keine Ahnung, wer das mal gewogen und festgestellt haben will? Wie ein Amboss schaut der Fels aber nur aus einer einzigen Richtung aus …
Einige der anderen Namen sind Pulpit Rock, Sentinel Rock oder Half Sphinx. Man muss aber schon etwas Fantasie oder einiges an Bier mitbringen um wirklich Gesichter oder ähnliches aus den Steinformationen zu erkennen. Beeindruckend ist die Natural Bridge am Anfang (bzw. für uns am Ende) des Trails. Da man nicht weit genug weg kommt, wird dafür sogar ein Weitwinkel-Objektiv nötig.
Die enge und steile Treppe zum Schluss (respektive am Anfang des Trails) ist auch nichts für klaustrophobisch veranlagte Personen. Mir fällt ein, Danielle wollte die Treppe zu Beginn des Trails nicht runter gehen und deshalb sind wir überhaupt nur anders herum gegangen. Sie konnte nicht sehen „wohin es da unten geht“, alles viel zu eng und so. Und somit war das Thema „steile Treppe“ beendet. Zumindest bis wir nun zum Ende des Trails wieder davor standen und nach oben mussten.
Wie viel Zeit sollte man für den Park einplanen? Ich würde schätzen eine gute Stunde sollte reichen. In dieser Zeit hat man alles sehenswerte entlang des Loops abgearbeitet, sich noch im Gift Shop oben umgesehen und die Frau war auf Toilette. Während man vor der Toilette wartet, wird man dann vermutlich eh noch einen Plausch mit dem Besitzer des Parks abhalten. Dieser hat nämlich – wie sollte es anders sein – Verwandtschaft in Deutschland und war auch irgendwann einmal hier stationiert. Ach, also DAS höre ich irgendwie zum ersten Mal, wenn man mit Amis ins Gespräch kommt.
Auf dem Rückweg nach Olean halten wir wieder kurz an einem Wal Mart. Dieser befindet sich fast unmittelbar neben unserem Hotel. Der Einkauf beinhaltet dieses Mal unvorstellbare Begeisterungsstürme von Danielle, als sie irgendwo im Regal entdeckt, dass es hier im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten noch Emily Erdbeer zu kaufen gibt. Hääääh? Sachen gibt’s.
Unser Hotel heute war wieder ein Country Inn&Suites. Auch hier gab es keine Nachfragen zur F&F-Rate die ich auch hier erneut angewendet habe. Ein Whirlpool Zimmer zum Preis von 79$ anstatt 250$ buchen war uns somit wieder sicher. Kühlschrank, free WiFi und kostenloses warmes Frühstück gab es selbstverständlich auch wieder. Für Morgen war eigentlich nur noch die Fahrt nach Erie über Panama Rocks geplant.Das ist aber nicht wirklich tagesfüllend.
Und für die gesamte Erie-Region habe ich nichts herausgefunden bei der Recherche was man sich nun unbedingt ansehen müsste. Daher beschließen wir das im Voraus gebuchte Zimmer in Erie zu stornieren und einen Tag früher zu den Niagarafällen zu fahren. Ein Zimmer im Embassy Suites dort ist zum Glück auch noch verfügbar. Dort wohnen wir eh einen Tag später schon und es sollte ja dann kein Problem sein beide Reservierungen zusammenzulegen.
Den heutigen Tag lassen wir auf jeden Fall wieder im Whirlpool ausklingen, irgendwie kann man sich daran ja schon gewöhnen.
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