Zu unserer eigenen Überraschung haben wir heute Nacht keinen einzigen Moskito im Zimmer herum summen gehört und wieder beide geschlafen wie ein Stein. Das Frühstück geht wieder in Ordnung, allerdings ist diese balinesische Art am frühen Morgen nicht so wirklich unser Ding … wir freuen und trotzdem auf den Tag, besonders auf den Pura Tanah Lot. Das Wetter scheint heute wieder gut zu werden, als wir losfahren trübt kein einziges Wölkchen den Himmel.
Einziger Wermutstropfen: Frauchen hat höllische Halsschmerzen und so halten wir kurz an einer echten balinesischen Apotheke. Sie bekommt ein paar Tabletten und wir hoffen, das der gute Mann hinter der Theke überhaupt verstanden hat WAS genau wir eigentlich von ihm wollten. Da er kein englisch gesprochen hat, war die Verständigung nämlich wieder einmal nicht ganz so einfach. Es scheint aber, als wenn er unsere Gestiken richtig gedeutet hat … im Laufe des Tages verfliegen Frauchens Schmerzen fast vollständig. Das das so schnell gehen würde hätten wir wohl beide nicht gedacht.
Kaum sind wir ein Stückchen weitergefahren fällt unser Augenmerk auf einen Bauer, der gerade dabei ist, sein Feld umzupflügen.
Mir wird angeboten, selbst einmal auf dem Karren hinten mitzufahren, ich lehne aber dankend ab. Ist mir irgendwie zu schlammig so früh am Morgen. Wir schauen eine Weile zu und fahren schließlich weiter zu einem Markt, der nicht weit von Lovina jeden Morgen stattfindet. Hier findet man kaum Touristen, genau SOWAS haben wir eigentlich gesucht. Wieder einmal liegen Gerüche in der Luft, die man nur schwer zuordnen kann und manchmal vielleicht auch besser gar nicht zuordnen WILL …
Sehr kriminell kamen mir übrigens die überall recht tief hängenden Stromleitungen vor, die seitlich am Straßenrand fröhlich irgendwelche brutzelnden Geräusche von sich gegeben haben …
Was uns hier auch wieder positiv aufgefallen ist: Obwohl ein Tourist sich hier eigentlich nur selten hin verirrt, werden wir in keinster Weise irgendwie skeptisch oder blöd angeguckt. Im Gegenteil, man wird irgendwie behandelt, als wenn man dazu gehört. Sachen werden angeboten, man wird freundlich – und nicht aufgesetzt – angelacht und fühlt sich irgendwie nicht als blöder Touri.
Jede Menge frisches Obst und Gemüse kann man hier für kleines Geld bekommen, man merkt direkt das hier keine „Touristenpreise“ sind … und Bali ist ja generell schon billig!
Banjar
Lustig anzusehen war dann noch ein Fitness-Studio am Ende des Marktes, was irgendwie auch nicht anders ausgesehen hat als bei uns hier … nur wesentlich kleiner eben. Die Musik, die dort lief, war aber die gleiche wie bei uns … *bumbumbum* … Leider ist das Foto davon nix geworden, ist irgendwie zu dunkel *schäm*
Einen Schreck bekommen wir, als uns ein paar Vogelkäfige angeboten werden, die sind nämlich viel zu klein und Hühner wie andere Vögel werden darin ein Leben lang gehalten. Na ja, muss man wohl so hinnehmen.
Weiter geht die Fahrt nach Banjar zu ein paar heißen Quellen. Da heute aus irgendeinem Grund schulfrei ist sind diese auch gut besucht. Fast schon Freibad-Atmosphäre, nur halt auf viel kleinerem Raum.
Die Temperatur des schwefelhaltigen Wassers beträgt hier knapp 36°C, von einer Abkühlung kann also keine Rede sein. Wir verzichten deshalb auf ein Bad. Warum es hier so voll ist lässt sich vielleicht damit erklären, das ein Bad im lauwarmen Wasser die Seele reinigen und das Leben verlängern soll … da müssten einige von uns aber ganz schön lange baden *grins*
Öffnungszeiten der Quellen: Täglich von 7 Uhr bis 18 Uhr. Hinter der Anlage gibt es noch einige kleinere Reisterrassen zu bewundern …
Munduk-Wasserfall
Weiter geht unsere Fahrt zum Munduk-Wasserfall … eigentlich heißt der kleine Ort hier Munduk, ob der Wasserfall einen eigenen Namen hat weiß ich gar nicht so genau. Im Internet und Reiseführern taucht er aber immer nur als Munduk-Wasserfall auf.
Vom Parkplatz an der Straße sind es ungefähr 800 Meter unbefestigten Fußweg quer durch den Dschungel nach unten zum Wasserfall. Am besten hat man hier geeignetes Schuhwerk an oder geht schlicht und ergreifend barfuß, da es recht rutschig sein kann zwischendurch. Kurz vor unserer Ankunft und auch während der Wanderung hat es immer wieder kurz angefangen zu regnen, was das ganze nicht unbedingt einfacher gemacht hat. Frauchen ist dann auch auf halber Strecke noch ein Riemen des Wanderschuhs gerissen, sie hat deshalb direkt mal die Barfuß-Methode ausprobiert und als „für geeignet“ zertifiziert.
Lange bevor man am eigentlichen Wasserfall angekommen ist, hört man schon das Rauschen. Ein recht gewaltiges Rauschen sogar, was unsere Vorfreude dementsprechend ansteigen lässt. Kurz bevor man dann am Wasserfall ankommt, läuft man quasi DURCH einen kleinen Bach. Es ist DER Bach, der durch den Wasserfall entsteht, nachdem er unten aufschlägt.
Und dann sieht man ihn … auf einer Lichtung, etwas über 35 Meter hoch und zur Zeit mit ausreichend Wasser genährt durch die zurückliegende Regenzeit.Ein Bild wie im Märchen und eigentlich recht nahe an dem, was wir uns so erhofft haben zu sehen. Er ist zwar nicht der höchste Wasserfall hier auf Bali (Gitgit mit 60 Meter und Blahmatung mit fast 100 Meter sind da wesentlich höher), allerdings findet man hier (im Vergleich zu Gitgit zum Beispiel) so gut wie keine fliegenden Händler oder Verkaufsbuden. Außerdem sind wir wieder fast alleine hier, so wie wir es eigentlich gerne haben.
Das man so nah an der Wasserfall herantreten kann ist übrigens nicht immer der Fall. Während der Regenzeit ist die natürliche Kieselstein-Plattform davor völlig unter Wasser und ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie mächtig er dann aussehen mag.
Wir toben uns auf jeden Fall erst einmal eine ganze Zeit lang hier aus und machen alle möglichen Fotos, von denen viele leider ein wenig unscharf werden … ich hab nämlich kein Stativ mitgenommen. Ja, Schande über mich. Außerdem schwirrt hier auch noch jede Menge Sprühnebel vom Wasser in der Luft herum, was fotografieren gar nicht so einfach macht.
Die Temperatur des Wassers hier liegt übrigens jenseits von Gut und Böse, man hat fast das Gefühl den dicken Zeh in ein Eisbad zu halten. Bei den schwülwarmen Temperaturen heute ist das aber eine willkommene Abwechslung und tut sogar richtig gut.
Vulkanseen Buyan und Tamblingan
Der Rückweg gestaltet sich leichter als erwartet, Frauchen geht ja eh bereits barfuß und ich taste mich Meter für Meter ebenfalls recht sicher nach oben durch. Nächstes Zwischenziel für heute sind die beiden Zwillings – oder Vulkanseen Buyan und Tamblingan, welche eingebettet in einem unter Naturschutz stehenden Bereich des Urwalds liegen und am heutigen Tag nur so gerade eben unter den tief hängenden Wolken zu erspähen sind.
Nach diesem kurzen Scenic-Stopp geht es weiter in Richtung Bratan-See. Dieser liegt im Krater eines erloschenen Vulkans und auf dem Weg dorthin kommen wir noch an ein paar wilden Affen vorbei, die sich am Straßenrand in den Bäumen tummeln. Da wir aber später noch im Laufe des Tages zu einem richtigen Affenwald wollen, machen wir nur einen Zwischenstopp und fahren schon nach kurzer Zeit wieder weiter.
Ulun Danu
Nur knapp 15 Minuten später erreichen wir dann auch schon den Bratan-See. Er ist – wie wir es vorher schon auf unzähligen Fotos gesehen haben – fast komplett von Wolken verhüllt und bietet ein einmaliges Bild. Da der sich im See befindliche Tempel zu einem der am meisten besuchten und fotografierten Tempel ganz Balis entwickelt hat (von denen es geschätzt übrigens mehr als 20000 gibt), ist der Besucherandrang recht groß und der Parkplatz fast zum Bersten gefüllt. Einsamkeit und Ruhe sind hier also ein Fremdwort.
Natürlich gibt es deshalb hier auch unzählige Andenken-Buden, wo man im Zweifelsfall das ein oder andere Mitbringsel für zu Hause finden kann. T-Shirts gibt es natürlich auch, die gefallen mir aber alle nicht sonderlich und sind zudem von schlechter Qualität.
Am Eingang der Anlage angekommen scheint gerade eine Hochzeit stattzufinden, zumindest ist ein ziemlich großes Fotografen-Team damit beschäftigt, Braut und Bräutigam ins rechte Licht zu rücken. Laut unseres Guides sind das aber nur gestellte Aufnahmen für einen Film. Plötzlich taucht dann der eigentliche Wassertempel Ulun Danu auf, welcher im 17. Jahrhundert erbaut worden ist und der Wassergöttin Dewi Danu sowie den Gottheiten Shiva, Brahma und Vishnu gewidmet ist.
Trotz oder gerade wegen des nebelverhangenen Sees ist die Stimmung irgendwie einmalig, geradezu mystisch und auch ein bisschen gespenstig. Ich hab zwar inzwischen auch viele Bilder mit Sonne und blauem Himmel von hier gesehen, mit Nebel gefällt mir persönlich das ganze aber wesentlich besser … es passt irgendwie zu diesem Ort. 1917 und 1926 wurde der Tempel bereits zweimal zu großen Teilen bei Vulkanausbrüchen zerstört, er wurde jedoch immer wieder neu aufgebaut und wird seitdem fast ständig restauriert.
Wer Lust dazu hat, kann mit einem Motorboot den See überqueren und den Tempel auch einmal vom Wasser aus sehen oder auf einem der besten Golfplätze am anderen Ufer des Sees sein Glück versuchen. Angrenzend an die kleine Anlage findet man noch einen hübschen großen Garten und ein Restaurant, wo man aber sicherlich den obligatorischen Touristenzuschlag bezahlen dürfte.
Wir fahren nach einer knappen Stunde weiter zum Mittagessen, wofür wir uns das Restaurant des Hotels Pacung Indah in Tabanan ausgesucht haben. Bereits auf dem Weg dorthin fahren wir immer wieder an einigen Reisfeldern vorbei …
Am Restaurant angekommen haben wir inzwischen fast den Magen auf den Schuhsohlen hängen. Aber wir werden nicht enttäuscht: Das Buffet ist hervorragend und so langsam aber sicher entdecken wir auch beide, was wir eigentlich hier auf Bali am liebsten essen: Sate !! Das sind Fleischspieße, die immer gegrillt zubereitet werden, entweder vor dem Servieren oder man bekommt einen kleinen Miniholzkohlegrill auf den Tisch gestellt, wo man selbst die Spieße weiter grillen kann.
Fast noch besser als das Essen ist aber die Aussicht hier, man blickt nämlich auf eine Landschaft von Reisterrassen … „A view to dine for“ – so lautet der Slogan draußen auf der Werbetafel. Und der ist ausnahmsweise mal nicht übertrieben.
Affenwald Alas Kedaton
Gut gesättigt und etliche verknipste Bilder später geht unsere Fahrt weiter … der Affenwald Alas Kedaton bei Angeh Village steht auf dem Programm. Das affige Gelände hier ist knappe 7ha groß und beherbergt etliche wild lebende Affen.
Betritt man den Wald bzw. das Gelände sollte man sich über eines im Klaren sein. Affen sind Diebe !! Alles was nicht niet und nagelfest ist, wird sich unter selbigen gerissen. Deshalb sollte man vorher sämtlichen Schmuck ablegen und auch seine Kamera immer geschützt halten.
Am Eingang kann man etwas Futter in Form von Erdnüssen erwerben.
Hat man sich entsprechend ausgerüstet, kann der Spaß beginnen. 3 verschiedene Affen-Gangs warten darauf entdeckt zu werden, jede Gang hat einen Oberaffen um den sich die meisten der anderen tummeln. Es wird gelaust, gefressen, gepuhlt, geschmatzt und gekämpft was das Zeug hält. Ach ja, eines hab ich noch vergessen … es wird gebettelt!
Viele Affen mit Jungtieren sehen wir … und auch einen, der mich ein wenig an Al Bundy erinnert – fehlt nur noch die Fernbedienung in der Hand (unten rechts) …
Neben den ganzen affigen Begegnungen hier kann man aber auch noch Hunde sehen … und zwar fliegende. Um genauer zu sein, Flughunde. Das ist die etwas größere Version der Fledermäuse, die wir ja bereits vor ein paar Tagen gesehen haben. Ich bin irgendwie froh, das die nur so scheintot da oben rumhängen und uns nicht gerade um die Köpfe schwirren …
Gebannt starre ich auf jeden Fall in die Luft und frage mich „Was passiert wohl, wenn solch ein Flughund und ein Affe sich um eine Banane prügeln ??“ Ist ja auch egal … wir wandern auf jeden Fall gemütlich zurück zum Parkplatz und auch dort haben einige lustige Bürschchen anscheinend ein paar Spaßkekse gefrühstückt und inzwischen ihr Lager AUF einigen der hier parkenden Autos aufgeschlagen.
Inzwischen wissen wir übrigens, dass es noch einen weitaus schöneren Affenwald gibt, in dem sich auch auf einer Lichtung ein kleiner Schrein befindet. WO der aber genau sein soll, konnten wir irgendwie nicht in Erfahrung bringen. Na ja, vielleicht forschen wir da mal ein wenig nach, denn wir kommen bestimmt nochmal irgendwann zurück auf diese Insel ;-)
Was ein wenig übel aufstößt, sind die ganzen Verkaufsbuden am Ein – und Ausgang, durch die man nur mit einer geschickten Slalomtaktik halbwegs unversehrt wieder zum Auto zurückfindet ohne das sich ein paar der Händler und Verkäufer mit Handschellen an einen fest ketten. Muss so etwas unbedingt sein? Wenn ich was kaufen will, komme ich schon von mir aus in die Läden, keine Sorge!
Pura Tanah Lot
Wir sind hinterher auf jeden Fall froh das wir halbwegs unversehrt und unbeklaut wieder zurück in unserem Minibus sitzen und machen uns auf den Weg nach Pura Tanah Lot im Südwesten der Insel. Dieser Meerestempel ist DAS Postkarten-Motiv Nr.1 und dementsprechend sind wir Händler-mässig auch auf das schlimmste vorbereitet. Auf der „Auf-die-Nerven-Geh“-Skala hält sich der Ort überraschenderweise jedoch noch stark in Grenzen, es gibt zwar mittlerweile fast schon eine Art „Budenstadt“ hier durch die man gehen MUSS, wenn man zum Wasser und somit auch zum Tempel will … belästigt wird man aber zum Glück so gut wie gar nicht!
Ich persönlich hatte gehofft, dass gerade Ebbe ist, wenn wir ankommen … und genau so war es auch. Frauchen hingegen hätte lieber Flut gehabt. Denn was ich nicht bedacht habe: Wenn Ebbe ist, sind auch dementsprechend viele Leute hier unterwegs um den Tempel aus der Nähe zu sehen. Dieser wird nämlich bei Flut vom Meer eingeschlossen und man kommt nicht hin, das ist eben nur bei Ebbe möglich.
Die vielen Menschen bitte ich deshalb zu entschuldigen, aber wegretuschieren ist nicht drin. Für so etwas bin ich zu blöd.
Übersetzt heißt Tanah Lot übrigens „Land inmitten des Meeres“, wobei 50 Meter vom Land weg ja nicht wirklich inmitten ist – aber gut! Unter dem Tempel gibt es noch eine heilige Süßwasserquelle, die aber ständig von irgendwelchen Aufpassern bewacht wird, genauso wie die Schlangenhöhle gegenüber, in denen man auch einige giftige Exemplare finden kann.
Die Entstehung dieses Tempels ist übrigens dem Priester Pedanda Sakti Bau Rau zuzuschreiben, der auf der Flucht vor dem Islam hier quasi strandete und im Laufe der Zeit immer mehr Schüler hier um sich versammelte. Damit es aber keinen Konflikt mit den hier ansässigen Priestern gab, zog er sich auf eine kleine Insel inmitten des Meeres zurück – Tanah Lot wurde geboren!
Hier oben sieht man den Eingang zur Süßwasserhöhle, darunter kann man gut sehen wie der Fels bei Flut vom Meer umspült werden würde. Beide Gezeiten haben fototechnisch bestimmt Ihren Reiz!
Die meisten Leute kommen zum Sonnenauf – oder Untergang hierher, wobei es abends vermutlich schöner sein dürfte als morgens. Dafür ist morgens unter Garantie viel weniger los und der Tempel wird von der aufgehenden Sonne angestrahlt! Wir waren gegen 16 Uhr hier, eine gute Fotozeit, da die Sonne dann genau auf der gegenüberliegenden Seite steht.
Nur eine Bucht weiter liegt noch ein anderer Tempel, dessen Name ich aber leider nachreichen muss da er mir entfallen ist. Ein kleiner Durchbruch unter ihm im Gestein lässt auf die Einflüsse von Wind und Wasser Rückschlüsse ziehen …
Ubud
Als wir genug gesehen haben machen wir uns auf den Weg zum Künstlerdorf Ubud, wo wir auch übernachten werden. Unser Hotel ist das kleine Sahadewa Resort & Spa, direkt an der Hauptdurchgangsstraße.
Die Zimmer sind wieder absolut einmalig und der Bad-Bereich ist der Schönste den wir bisher im Leben gesehen haben. Alles ist offen gehalten, mit echten Kieselsteinen und einer zum Schlafzimmer hin offenen riesigen Wanne. Ich reiche das ein oder andere Bild dazu demnächst noch nach, leider sind die nämlich etwas dunkel und unscharf geworden … ich versuche aber mal, ob man das irgendwie noch hin bekommt. Gegessen haben wir abends in einem indonesischen Grill-Restaurant in Ubud, von dort aus hatte man einen tollen Blick auf ein paar angrenzende Reisfelder in der Abenddämmerung …
Hier hab ich auch zum ersten Mal ein Bintang probiert, das ist eine der beiden beliebtesten Biersorten auf Bali. 630ml Flaschen zum Preis von gerade mal knapp einem Euro … und das Beste ist: Es schmeckt sogar richtig gut! Alternativ bekommt man noch Bali Hai, geschmacklich genauso gut, allerdings kostet es nur halb soviel wie Bintang – warum auch immer !?
Danach ging es noch ein wenig nach Ubud hinein, wo wir uns einen ersten Überblick verschafft haben, um morgen früh eine bessere Orientierung zu haben. Das war es dann auch, ein langer Tag neigt sich dem Ende.
Wir lesen uns dann morgen …
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