Anfang Juni war es wieder soweit, Michael von erkundediewelt.de hat im Rahmen seiner Fotoparade #FopaNet wieder dazu aufgerufen die schönsten Bilder des ersten Halbjahres 2018 heraus zu suchen. Eindeutiges Zeichen dafür das die Tage bald wieder kürzer werden und Weihnachten schon wieder vor der Tür steht. Bisher hab ich diese Aufrufe leider immer verpasst. Und das, obwohl die Parade jetzt bereits sage und schreibe in die siebte Runde geht.
Ich schätze, der Hauptgrund liegt einfach vermutlich darin, weil einem ein Kalenderjahr dann schlicht und ergreifend länger vorkommt wenn man nicht mit macht *g* Wie auch immer, dieses Mal wird es also auch von meiner Seite aus einen Beitrag geben und ich hoffe das er Euch gefällt.
Sechs Kategorien sind immer vorgegeben, allerdings darf man diese auch leicht abwandeln, anders interpretieren oder ergänzen. Dieses Mal wurde als Vorgabe ausgewählt:
- „Nahaufnahme“
- „Nachts“
- „Nass“
- „Kontrast“
- „Farbtupfer“
- „Schönstes Foto“
Ich denke, da sollte sich ein bisschen was finden lassen. Zusätzlich kann man auch noch aus ein paar Bonuskategorien etwas aussuchen.
- Abstrakt
- S/W
- Colour Key
- Hoch
- Oben
- Verdreht
- Zeit
- Aussicht
- Wolken
Auch da bin ich ein Stück weit fündig geworden. Als Bonbon kann man sich selber noch lustige Kategorien ausdenken, am liebsten mit dem Anfangsbuchstaben „N“. Hab ich ebenfalls noch gemacht, das Ergebnis kommt ganz am Ende hier. Wenn Du neugierig geworden bist und/oder vielleicht sogar selber mitmachen möchtest, dann kannst Du hier auf erkundediewelt.de von Michael weitere Infos und die Teilnahmebedingungen durchlesen.
Das soll als Einleitung genügen, fangen wir einfach mal an. Da ich im ersten halben Jahr dieses Mal bekanntermaßen nur in Island unterwegs gewesen bin, bekommt Ihr einige Aufnahmen von dort auf die Augen. Alternativ könnte ich noch etliche Pferdebilder aus heimischen Gefilden bieten, das wäre aber sicherlich nicht soooo spannend.
Fotoparade 1-2018 – unserer schönsten Bilder
Immer wenn ich vor der Wahl stehe aus vielen Fotos einige wenige auszuwählen fällt mir das relativ schwer muss ich sagen. Es gibt so unendlich viele beeindruckende Momente wen man in Island unterwegs ist, das man quasi die Qual der Wahl hat. Aber irgendwie passen die zur Auswahl stehenden Kategorien dann doch wieder nur auf ganz bestimmte Fotos bzw.hatte ich beim überfliegen der Kategorien bereits bestimmte Fotos vor Augen. Wie auch immer, hier also mal mein bescheidener Premieren-Beitrag zur Fotoparade von Michael.
Nahaufnahme
Für die Kategorie Nahaufnahme fiel mir eigentlich sofort der Diamond Beach ein. Der schwarze Lavastrand beim Jökulsárlón, DER Gletscherlagune, die für viele mit einer der Hauptgründe ist überhaupt nach Island zu fliegen. Am Diamond Beach sammelt sich das abgebrochene Eis der Breiðamerkurjökull-Gletscherzunge und sucht sich dann langsam quer durch die Lagune den Weg ins Meer. Dort wird es dann wieder von den Wellen an den Strand gespült.
Die Möglichkeit für solche Aufnahmen von goldenem Eis hat man allerdings nur ganz früh am Morgen, wenn die Sonne noch tief am Horizont steht. Je nach Dichte des Eises schimmern die Bruchstücke dann in allerlei gelbgoldenen Farben. Bereits wenige Minuten nachdem die Sonne höher aufgestiegen ist verblasst der goldene Schein. Übrig bleiben vom Wasser glatt geschliffene, nicht weniger imposante Eisklumpen.
Bereits in letzten Jahr hatte ich das wahnsinnige Glück solch einen sonnigen Morgen hier erleben zu dürfen, daher hatte ich dieses Jahr eigentlich gar nicht wirklich damit gerechnet. Warum ist einfach erklärt. Ich war zusammen gerechnet in all den Island-Urlauben jetzt ungefähr an 10 Tagen hier am Diamond Beach. Und wenn ich eines gelernt habe mit der Zeit: Gutes Wetter dort ist eher die Ausnahme.
Orkan, Sandsturm, waagerechter Regen, starker Schneefall, Nebel … ich hab dort so ziemlich jedes Wetter erlebt was Island zu bieten hat. Daher bin ich einfach nur dankbar für solch einen Moment. Der Mini-Eisklumpen auf dem Foto hier unten war eher unscheinbar, nicht größer als eine Hand vielleicht. Die stattliche Größe erreicht er eben erst durch eine Nahaufnahme.
Nachts
Für die Kategorie Nachts hatte ich eigentlich erst vor eine Aufnahme vom Polarlicht zu nehmen. Aber da ich a) noch eine passende Zusatzkategorie gefunden habe und b) diesen Monat auch noch an einer Blogparade zu Polarlichtern teilnehme, muss hier an dieser Stelle der Leuchtturm an Kap Dyrhólaey her halten *g*
Dieser Abend war jedenfalls völlig verrückt. Die Polarlichter haben wir fast verpennt weil wir stattdessen mit Abendessen beschäftigt gewesen sind. Nur durch Zufall haben wir gesehen was draußen gerade los ist. Also den ganzen Fotokram geschnappt und zum höchsten Punkt bei Vík í Mýrdal gefahren. Und DAS ist eben der Leuchtturm. Die Polarlichter waren zwar so gut wie nicht mehr vorhanden als wir dort angekommen sind, den Leuchtturm fand ich trotzdem nicht weniger fotogen.
Nass
In der Kategorie Nass habe ich mich echt schwer getan. Ich habe so viele Wasserfälle im März fotografiert und bin an so vielen Stränden wieder gestanden, wie soll man da eine Auswahl treffen? Letzten Endes habe ich mich für eine Aufnahme vom Reynisfjara entschieden. Einige mögen ihn als Black Beach bezeichnen, das ist aber eine Erfindung der Reisekataloge. Aber ganz gleich wie er auch heißen mag, für mich ist es einer der faszinierendsten Strände weltweit. Es ist mein persönlicher Happy Place, an dem ich mich einfach wohl fühle und stundenlang den gewaltigen Wellen zuschauen kann.
Das mag verrückt sein, denn gleichzeitig hat der Strand den Ruf auch einer gefährlichsten zu sein die es gibt. Regelmäßig rollen hier Sneaker Waves den Strand hoch und reißen alles mit zurück ins Meer was sich nicht rechtzeitig ins Trockene gerettet hat. Genügend leichtsinnige Touristen haben hier inzwischen den Tod gefunden. Es war ihnen wichtiger ein Selfie zu machen und dem Meer den Rücken zu kehren. Etwas, was Du hier niemals machen solltest!
Kontrast
Bei der Kategorie Kontrast sollte ursprünglich ein ganz anderes Bild hin, bis ich dann bei der letzten Durchsicht noch über diese beeindruckende Aufnahme vom Svínafellsjökull im Südosten Island gestolpert bin. Mehrere Mal war ich inzwischen hier, der Ort wird wohl niemals etwas von seiner Faszination verlieren die er auf mich ausübt. Den Kontrast des Bergmassivs zu dem blau schimmerndes Eis des Gletschers kann man nur schwer mit Worten beschreiben.
Als ich das erste Mal hier gestanden habe war ich alleine unterwegs auf einem Solotrip. Ich bin um die Ecke gebogen, habe den gewaltigen Gletscher gesehen und es hat mir regelrecht die Sprache verschlagen.
Farbtupfer
Beim Thema Farbtupfer hatte ich sofort dieses Bild hier vor dem geistigen Auge und musste daher nicht wirklich lange überlegen. Der Besuch dieser Eishöhle erforderte eine recht schlauchende Gletscherwanderung mit Marschgerödel, am Ende des Tages sollten wir in voller Montur knapp 15km zurück gelegt haben. Wir waren fix und fertig, aber jeder gelaufene Meter hat sich gelohnt. Die Farbtupfer an der Decke in dieser Eishöhle, durch welche sich das Licht der Sonne bricht, haben die unterschiedlichsten Farben. Blau, grün, türkis, gold … es ist kaum zu glauben.
Vor allen Dingen aber ist es nicht so simpel zu fotografieren, wie sich das manch einer vielleicht vorstellt. Umso überraschter bin ich gewesen, dass dies hier das Ergebnis einer simplen iPhones-Knipserei ist. Manchmal muss man sich wirklich wundern was diese winzigen Dinger inzwischen zu leisten im Stande sind.
Schönstes Foto
Schönheit ist ja immer völlig subjektiv und liegt im Auge des Betrachters. Ich habe wirklich lange gesucht, aber für mich gibt es irgendwie aus dem letzten halben Jahr nicht wirklich „DAS schönste Foto„. Ein für mich persönlich wirklich schönes Foto ist aber am Gluggafoss, dem Fensterwasserfall, entstanden. Den Beinamen hat er erhalten, weil er quasi durch eine Art Fenster nach unten fällt. Ich bin schon zig Mal relativ knapp an dem Wasserfall vorbei gefahren, obwohl er eigentlich relativ leicht zu erreichen ist von der Ringstraße aus.
Jetzt im März war aber ausreichend Zeit und das Wetter hat mitgespielt. Also nichts wie hin. Und bereits beim Anblick aus der Ferne hat mir regelrecht der Atem gestockt. Mit solch einem genialen Motiv hätte ich niemals gerechnet. Dicke Eiszapfen überall, ein zaghafter Regenbogen, keine Menschenseele weit und breit zu sehen. So kann man es aushalten.
Für einige der Zusatzkategorien die zur Auswahl gestanden haben ist mir ebenfalls noch etwas passendes in den Sinn gekommen, als da wären …
S/W
Bei schwarz-weiß Aufnahmen ist das immer so eine Sache finde ich. Was in Farbe gut ausschaut, muss in s/w noch lange nicht gut aussehen. Daher habe ich den einfachen Weg gewählt und einfach etwas wirklich altes gewählt. Die Saurbæjarkirkja Torfkirche wurde 1858 erbaut und ist somit definitiv „schwarz-weiß würdig“.
Aussicht
Die Aussicht von der Seljalandsheiði über die weiten Sandurflächen gen Westen an einem sonnigen Tag kann man eigentlich kaum in Worte fassen. Der Wasserfall auf dem Foto ist der so genannte „No Name Waterfall“ (heißt wirklich so), ihn erreicht man nur über eine extrem steile Schotterpiste. Er ist weitestgehend unbekannt und wird in aller Regel nur von Foto-Touren besucht.
Würde man dem Bachlauf folgen käme man am weltbekannten Seljalandsfoss heraus, welcher weiter vorne über die Sturzkante nach unten fällt. Etliche Reisebusse stehen dort heutzutage, die Besucher geben sich die Klinke in die Hand um einmal den Wasserfall zu umrunden und hinter ihm zu stehen. Von all dem bekommt man hier oben nichts mit. Es ist mucksmäuschenstill. Man hört nur das Rauschen des Wassers, sonst gar nichts. Nur eine Handvoll Leute kommen im Monat vielleicht hier hoch … man kann nur hoffen das dies auch noch lange so bleibt.
Ich hatte den Wasserfall schon länger auf der to-do-Liste. Entweder hat das Wetter aber nicht mitgespielt, die Straße war gesperrt oder ich habe schlicht keine Zeit gehabt. Umso größer ist die Freude an diesem Tag gewesen, an dem sich Island wettertechnisch mal wieder von seiner besten Seite gezeigt hat.
Und wenn es irgendwann einmal zu Ende geht … dann bitte mit solch einer Aussicht. Bei Friedhöfen habe ich oft einen Klos im Hals, eigentlich sollte man dort nicht fotografieren finde ich. Aber hier in Glaumbaer hat mich die Lage halt einfach unheimlich beeindruckt.
Oben
Beim Thema Oben kommt natürlich nur der Himmel in Frage. Sky is the Limit sozusagen. Die Polarlichtvorhersage für diesen Abend war quasi gar nicht vorhanden. Bei einem Wert von KP 0 braucht man üblicherweise nicht einmal ansatzweise daran zu denken überhaupt vor die Tür zu gehen. Ich hab es trotzdem gemacht, ursprünglich um schlicht und ergreifend der Sternenhimmel und mit viel Glück auch die Milchstraße zu fotografieren.
Die Sternschnuppe auf dem ersten Bild und der grüne Schimmer über dem Berg waren dann quasi nur den Beginn eines Feuerwerks oben am Himmel … wo ich vorher niemals mit gerechnet hätte. Über zwei Stunden hatte ich dann die Gelegenheit zum Polarlichter fotografieren. Ein Abend, den ich nicht so schnell vergessen werde.
Verdreht
Der Grund an diesem Tag nach Hjörleifshöfði zu fahren war eigentlich eine Höhle am anderen Ende des über 220m hohen Felsmonolithen, der mitten im Nichts einer Sandurfläche steht. Soweit sind wir allerdings gar nicht gekommen, eine Pfütze mitten auf der Sandpiste versperrte und nämlich den Weg. Das wäre für unseren Toyota Hilux zwar kein Problem gewesen, aber warum soll man so ein tolles Fotomotiv kaputt machen, indem man einfach achtlos durch fährt? *g*
Und mal ehrlich, WANN genau hat man schon mal solch einen windstillen Tag in Island, dass aus einer Wasserfläche ein Spiegel wird? Das ist quasi wie ein Sechser im Lotto.
Wolken
Beim Thema Wolken konnte ich mich schließlich partout nicht entscheiden. WENN es irgendwo auf diesem Planeten beeindruckende Wolken gibt, dann schließlich auf Island. „Wo Wolken einfach schöner sind“ habe ich seinerzeit einmal ein Bild von mir untertitelt. Und bei jedem Besuch hier her bestätigt sich diese Aussage wieder auf’s Neue. Die ersten beiden Aufnahmen sind in Borgarnes aufgenommen und beide an fast identischer Stelle entstanden.
Einmal den Blick nach Osten gen Stadt, einmal den Blick nach Westen gen Hafnarfjall gerichtet. 10 Minuten vorher war noch nichts davon zu sehen. 10 Minuten nach diesem Schauspiel auch nicht mehr. Gefühlt habe ich glaube ich 200 Bilder während diesen paar Minuten geknipst und es war wieder einer dieser Momente, für die man die Insel einfach nur lieben lernt. Ungeplant, unvorhersehbar, völlig aus dem Nichts. Danke für die Gänsehaut.
Dieses dritte Wolkenfoto ist im Norden Islands am Myvatn entstanden. Es war völlig gruseliges Wetter an diesem Vormittag. Starke Schneefälle und Sturm wechselten sich mit kurzen Abschnitten von blauem Himmel ab.
Und plötzlich war er da, dieser Moment wo die Zeit still zu stehen schien. Völlige Windstille, kaum Wolkenbewegung, die Sonne kämpft sich durch und die Umgebung um den Hverfjall Krater erstrahlt in einem warmen Licht was seinesgleichen sucht. Aus Schnee wird plötzlich Sand könnte man fast meinen, nur die Temperaturen sagen etwas anderes.
Colour Key
Beim Thema Colour Key gibt es ja unzählige Möglichkeiten. Ich habe mich hier für ein Foto eines Islandponys entschieden. Ja, die Augenfarbe ist tatsächlich genau SO, umgangssprachlich wird das ja auch als Fischauge bezeichnet. Da wir selber einen Stall mit mehreren Pferden haben ist es schon fast typisch für mich, dass ich auf Island auch sehr häufig dort halte wo sich Pferde befinden.
Zeit
Zeit, oder auch Langzeitbelichtung. Gerade bei fließendem Wasser bietet sich das natürlich immer an. Und gleich am ersten Tag auf Island habe ich beim Hvitserkur einen Narren an dem Bachlauf nebenan gefressen. Das vereiste Gras, das sanft dahin plätschernde Wasser … ich war völlig fasziniert davon.
Lustige, oder generell eigene, Kategorien mit dem Anfangsbuchstaben „N“ sollte man sich noch aussuchen wenn man mag. Hab ich dann auch noch gemacht, meine Kategorie mit N heißt …
Nahkampf ;-)
Ich hoffe auf dem Foto kommt halbwegs rüber wir meine Reisepartner Robert, ein Bär von einem Mann, mit dem Wetter zu kämpfen hat. Mit dem Wetter auf Island ist das ja immer so ein Ding. Ursprünglich, brachial, es erdet Dich und lässt Dich verstehen wie unwichtig wir Menschen eigentlich sind auf diesem Planeten.
Das Foto ist auf der Fahrt von Akureyri nach Borgarnes entstanden. Die zwei Tage davor hat es fast dauerhaft SO stark geschneit das wir froh gewesen sind Akureyri an diesem Morgen überhaupt noch verlassen zu können auf Grund der schieren Schneemassen. Unterwegs kam dann plötzlich diese Situation hier. Gefühlt Windstärke 10, vor uns starker Schneefall, hinter uns vereinzelt blauer Himmel und die Sonne scheint.
Wie gesagt, Robert war am kämpfen mit dem Sturm und hatte alle Hände voll zu tun überhaupt stehen zu bleiben. Ich knie auf dem Boden und hab versucht das Foto hier zu machen. Eine Nahkampferfahrung der besonderen Art *g*
Nebelschwaden
Das Geothermalgebiet beim Pass Námaskarð übt eine magische Anziehungskraft aus finde ich. Man steigt aus dem Auto und ist sofort überwältigt. Zum einen vom beißenden Schwefelgeruch in der Nase, zum anderen durch die blubbernden Schlammtöpfe. Hier arbeitet der Boden und man steht live davor. Die Nebelschwaden der heißen Quellen geben diesem Ort zur Blue Hour ein geradezu magisches Feeling.
Das war er also, mein Beitrag zur Fotoparade 01-2018. Danke für die tolle Idee an Michael und ein verständisloses Schulterzucken an mich selbst … verbunden mit der Frage wieso ich nicht vorher bereits daran teilgenommen habe. Ich freue mich auf all die anderen Beiträge von weiteren Reisebloggern, das garantiert damit verbundene Fernweh und vermutlich auch jede Menge neuer Inspiration.
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Hi, die Bilder sind der Hammer! Die kleine „EIsskulptur“ und der Nordlichterbild haben es mir angetan. Ich habe bisher immer alles noch mit einer guten Handykamera fotografiert, aber sowas geht damit einfach nicht. Wird echt Zeit, eine richtige Kamera zu kaufen! Danke für die Inspiration dazu :-)
Hach ja, und Fernweh habe ich jetzt auch wieder!
Wow, danke für deinen super Artikel und die außergewöhnlichen Fotos, Andreas. Ich mag gar keins besonders hervorheben. Sie haben mich alle begeistert und Fernweg ausgelöst. Ich war zwar schon auf allen Kontinenten, aber in Island noch nicht. Hab ich gleich mal mit auf meine Reisewunschliste geschrieben.
Herzliche Grüße aus Berlin
Roswitha
Liebe Roswitha, ganz lieben Dank für Deinen Kommentar, da geht einem ja echt das Herz auf. Ich drück dir ganz fest die Daumen das du hinter Island bald einen Haken machen kannst auf deiner Wunschliste! Es lohnt sich!
Hey Du! Danke für deinen Kommentar und die Verlinkung. Das wäre aber nicht nötig gewesen. Ich verlinke nicht, um ebenfalls verlinkt zu werden, Trotzdem freue ich mich sehr <3!
Na ich verlinke schon weil ich die Fotos toll finde, das Seelöwenbild ist schlicht der Hit und auch beim Rest ist vieles dabei was ich wirklich goil finde :-)
Hallo Andreas,
eigentlich mag ich Color Keys überhaupt nicht, aber deins ist einfach toll. Die Spiegelung im Wasser bei „verdreht“ gefällt mir auch sehr gut.
Auf meiner Seite habe ich, die Seiten, die mir am Besten gefallen notiert. Du bist auch dabei!
https://barfussimsand.de/fotoparade-2018-meine-erste-teilnahme/
Liebe Grüße
Evelyn
Hach Andreas! Du machst uns verrückt!! Die Fotos sind der Hammer! Danke für die tollen Impressionen, die zum Teil auch bei uns Erinnerungen wecken…
liebe Grüße
Ines
Moin,
Euer Farbtupfer ist mein Lieblingsbild! Aber auch die anderen sind überragend! Ich bin auch mit dabei und habe Eure Galerie mit verlinkt. Schaut gerne vorbei.
Beste Grüße
Tobias
Wow. Die Bilder sind echt klasse! Ich bin begeistert. Ich bin auch fasziniert von dem Foto mit dem iPhone. Besonders gut gefällt mir auch der Leuchtturm.
Man sieht an den Bildern deine Begeisterung für Island. Echt schön!
Hi Tanja, joa … was so ein kleines Handy heutzutage an Fotos macht ist manchmal kaum zu glauben. Ich fotografiere ja viel parallel, mache etliche Aufnahmen mit der Sony Cam und parallel mit iphone. Und häufig würde man vermutlich kaum einen Unterschied erkennen wenn man beide Aufnahmen vergleicht. Schon faszinierend eigentlich. Lieben Dank für Deinen Kommentar :-)
Hallo,
deine Bilder sind der Hammer – durcweg, mega gut gemacht.
Super abwechslungsreich und spannend. Du hast so viel gesehen was bei mir noch auf der Liste steht.
Das Bild von der Eishöle ist genial. Da will ich auch unbedingt mal hin.
Danke für die genialen Eindrücke
Viele Grüße
webundwelt
Ganz lieben Dank. Ich war halt das ein oder andere Mal jetzt in Island, da sieht man schon so einiges. Kleine Insel, aber wahnsinnig abwechslungsreich. Im Vergleich zu meinen Touren durch die USA fährt man da ja nicht wirklich weit um von einem Highlight zum nächsten zu gelangen. Kann ich Euch auf alle Fälle schwer empfehlen :-)
Servus Andreas,
toll, ein Top-Shot nach dem anderen :-) Macht Spaß, anzuschauen!
Wir sind übrigens auch dabei bei der Parade
Liebe Grüße
Flo von den Phototravellers
Hu, hab Eure Bilder samt Bericht gerade mal angeschaut … HAMMER Aufnahmen! Die Milchstraße hat es mir besonders angetan :-) Sehr schön anzusehen!
Danke für den Eingtrag hier und auch für die Verlinkung.
Einfach klasse Bilder. Nordlichter-Aufnahmen – insbesondere so toll getroffene- wecken bei mir immer wieder den Wunsch, selbst Zeuge dieses tollen Naturschauspiels zu werden. Island weckt an sich schon Sehnsucht nach Natur.
Vielen Dank für die Eindrücke und auch für die Verlinkung.
Liebe Grüße, Nat
Joa, wer für Natur auch nur ein klein bisschen was übrig g hat kommt über kurz oder lang an Island wohl nicht vorbei. Das erste Mal Polarlichter vergisst du niemals mehr, ich hatte durchgehend Gänsehaut an dem Abend … und die kam nicht auf Grund der Temperaturen *g*
Dank Dir ebenfalls für die Verlinkung, ganz tolle Fotos bei Dir im Beitrag!!!
Deine Bilder sind alle fantastisch – aber für mich toppt die Nahaufnahme alles!
Hi Barbara, die Nahaufnahme ist auch eines meiner persönlichen Favouriten. Ist immer schwer sich zu entscheiden bei so etwas und letzten Endes natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks :-) Danke für deinen Kommentar!
Super schön! Ich mag die Stimmung in den Bildern… mein Favorit: das Nordlicht-Bild mit dem „Lichtschwert“ gen Himmel… wirkt als sei es Luke persönlich ;-)
LG Silvi und Chris
Ganz lieben Dank. Das „Lichtschwert“ ist allerdings nur eine Stirnlampe *g* In der Tat hatte ich aber überlebt mir solch ein lustiges Spielzeuglichtschwert für die Reise mitzunehmen für ein Foto. Na vielleicht mach ich das nächstes Mal dann.
das sind natürlich absolut atemberaubende Bilder, echt der Wahnsinn! :)
Dank Dir, das ist lieb. Hört man gerne :-)
Fantastische Fotos, extrem gut fotografiert, schöne Stimmungen. Bin begeistert :)
Lg Sabrina von smilesfromabroad
Dankööö für die lieben Worte, und natürlich auch für die Verlinkung. Hab ich hier natürlich gerade auch umgehend nachgeholt, die Fotos bei dir sind ja allererste Sahne. Mein persönlicher Favourit: Sonnenuntergang Schafsberg 2 ! Wow, was für eine Stimmung!
was für bilder! wunderschön. jedes einzelne zeigen das kunstwerk natur – ich könnte mich unmöglich für eines entscheiden.
Ganz lieben Dank für die Blumen. Naja, iwo muss man sich ja entscheiden, sonst wäre der Beitrag ja 10x so lang *g* :-)
hahaha das stimmt!
Eine wunderschöne Auswahl an Bilder, da weiß ich gar nicht welches mein Favorit ist! Island bietet aber auch wirklich unglaubliche Fotomotive wenn ich das so sehe. Habe euren Beitrag selbstverständlich bei uns verlinkt.
LG aus Norwegen
Ina
Hi Ina, ich hab einfach jetzt jeweils die Fotos genommen die mir als erstes zu den jeweiligen Themen ins Gedächtnis gekommen sind. Ich glaube, wenn ich großartig angefangen hätte zu überlegen wäre der Beitrag immer noch nicht fertig … Island bietet wirklich eine schier endlose Anzahl von tollen Motiven *g* Lieben Dank für die Verlinkung :-)
Hallo Andreas,
was für grandiose Bilder. Da könnte ich mich nicht für das Beste entscheiden.
Die sind ausnahmslos alle wunderschön.
Herzliche Grüße
Sabine
von http://www.moosbrugger-climbing.com
Hi Sabine. lieben Dank für die Blumen, aber das Kompliment kann ich eigentlich nur direkt wieder zurück geben. Grandiose Fotos, tolle Landschaften, sehr schön ausgewählt. Mein Favourit bei Dir ist das Foto vom Eibsee, geniale Aufnahme finde ich! Danke auch für’s verlinken, habe ich natürlich auch gerade sofort gemacht :-)
Hey,
vielen Dank fürs Verlinken. Gebe das Kompliment gerne zurück.
Mir gefällt die Nahaufnahme sehr, sehr gut, aber auch die anderen Bilder sind klasse.
Viele Grüße
Christina
Das sind wirklich tolle Bilder – echt beeindruckend. Deine Landschaftsaufnahmen sind einfach fantastisch. Nein, da lege ich mich nicht auf einen Favoriten fest. Hut ab!
Ganz lieben Dank. Aber wie bereits gesagt, Island macht es einem auch wirklich leicht finde ich *g*
Also die Nordlichter und die Nahaufnahme sind unschlagbar. Aber die Nordlichter haben sich direkt in mein Herz geschlichen.
Deinen Beitrag werde ich nachher am PC direkt unter meinem verlinken!
Schön, dass du mitmachst :)
Sonnige Grüße aus Oldenburg \o/
Michelle | The Road Most Traveled
Joa, Nordlichter live zu erleben lässt sich einfach kaum in Worte fassen :-) Freue mich sehr wenn du den Beitrag verlinken würdest, Backlink folgt natürlich dann ebenfalls gleich wenn ich zu Hause bin.
Wow, die Bilder sind echt der Hammer!!
Wirklich wunderschön und beeindruckend!
War ein echter Augenschmaus. :)
Liebe Grüße
Julie
Hi Julie, ganz lieben Dank, das freut mich zu hören *rotwerd*
Tolle Bilder aus Island, große Klasse!
VG, Schwerti
Ganz lieben Dank. Island halt *g*
Wahnsinnsbilder! Bin hin und weg! Großes Kompliment!
Lg Michael
Danke für die Blumen. Island macht es einem aber auch recht leicht irgendwie finde ich. Eigtl.braucht man nur die Kamera hin halten, der Rest passiert fast von alleine *g* :-)
Welch beeindruckende Fotos! Danke fürs Verlinken!
Oh, lieben Dank. Aber das kann ich nur zurückgeben. Ganz tolle Aufnahmen bei Dir :-)
Schöne Bilder! Island ist aber auch fotogen … Nur das Pferdefoto mit dem blauen Auge finde ich ein bisschen gruselig ;-) Danke auch für die Verlinkung!
Da das Pferd war aber ganz lieb eigentlich, auch wenn mir persönlich blaue Augen auch immer suspekt vorkommen im ersten Moment. Wir haben selber aber unter anderem auch eins mit hellblauen Augen, eine Lewitzerstute. Das liebste Pferd mit Menschen, nur mit anderen Pferden der totale Chaot. Aber die blauen Augen sagen erst einmal nichts aus, viele Pferde haben das.
Sehr beeindruckende Bilder von Island. Ich muss da unbedingt auch nochmal „richtig“ hin.
Es grüßt
DieReiseEule
Hi Liane. Lieben Dank. Joa, „richtig“ hin wollte ich nach meinem ersten Besuch auch eigentlich nur noch einmal. Ist iwie ein bisschen anders gelaufen dann in den letzten Jahren *lach*