Die Nacht war wieder mucksmäuschenstill und … kurz. Trotzdem sind wir beide glaube ich recht ausgeschlafen und im Prinzip viel zu früh fürs Frühstück fertig. Kein Wunder, die Fahretappe mit Endziel Strokkur ist heute nicht ganz ohne. Das Frühstück ist dann wieder einmal sehr gut und ich würde meinen es war sogar das beste des gesamten Urlaubs. Das Guesthouse Dimmuborgir ist jedenfalls in vollem Umfang weiter zu empfehlen und wir würden hier auch beide noch einmal übernachten zukünftig.

Heute war wieder ein etwas längerer Fahrtag. Wie erwähnt haben wir spontan die letzte Übernachtung hier oben am Mývatn über den Haufen geschmissen und machen uns somit auf in Richtung Golden Circle und dem sehnsüchtig erwarteten Bruarfoss – einer der schönsten Wasserfälle überhaupt für mich.

Der Nieselregen erleichtert uns die Abfahrt ein wenig. Es ist schon komisch wenn man bedenkt das man gestern bzw.eigentlich ja vor ein paar Stunden erst hier noch diesen unfassbar schönen Sonnenuntergang bei fast wolkenlosem Himmel hatte … und jetzt ist nichts mehr davon übrig. Wieder einmal ein Wetterwechsel wie er im Buche steht.

Dieses mehr oder weniger bescheidene Wetter begleitet uns über weite Teile der Fahrt, es scheint sich teilweise sogar einzuregnen was eher ungewöhnlich ist für isländische Verhältnisse. „Warte 5 Minuten, wenn dir das Wetter nicht passt“ stimmt also heute nicht wirklich. Aber bei einem halben Fahrtag ist das im Prinzip auch egal, man will ja eh nur von A nach B kommen.

Zwischendurch reißen die Wolken immer wieder mal kurz auf und es entstehen DIESE Fotos, welche man völlig ungeplant am Straßenrand macht und die ich persönlich mit am schönsten finde. Das sind Wolken – und Lichtstimmungen wie man sie nicht in Worte fassen kann, im Prinzip kann man einfach nur stehenbleiben und hat minütlich anderes Licht … absolut faszinierend.

Eindrücke von unterwegs

Eindrücke von unterwegs

 

Eindrücke von unterwegs

Eindrücke von unterwegs

 

Es folgt das für mich persönlich schönste Bild des gesamten Urlaubes. Wieder einer der Augenblicke wo ich in dem Moment schon wusste das es richtig gewesen ist anzuhalten als wir beide aus dem Auto gesprungen sind. Solche Landschaften sind ja einfach nur ein Traum … selbst jetzt beim schreiben bekomme ich schon wieder eine Gänsehaut.

Eindrücke von unterwegs

Eindrücke von unterwegs

 

Auch ein paar Islandpferde erwecken unterwegs wieder unsere Aufmerksamkeit, wobei wir da mittlerweile schon wählerisch sind was die Mähnen angeht. Zum fotografieren sollten sie halt schön lang und fluffig sein, aber so häufig findet man das dann auch wieder nicht wenn man danach sucht …. und das die Viecher angeblich ständig lustige Grimassen ziehen ist auch eine Erfindung der Tourismusindustrie *grins*

Islandpferd am Straßenrand

Islandpferd am Straßenrand

 

Noch mehr Islandpferde

Noch mehr Islandpferde

 

 

Glanni

Erstes Zwischenziel für heute war (ziemlich am Ende der Tagesetappe) der Grabok-Krater. Er ist Teil einer Dreiergruppe von Kratern die zum Ljósufjöll-Vulkansystem gehören. Da sich auf Grund des schönen Rundumblickes ein Aufstieg nur bei guter Sicht und halbwegs vernünftigem Wetter lohnt verzichten wir nach kurzer Beratschlagung auf dem Parkplatz darauf und fahren weiter zum Glanni-Wasserfall nur wenige Kilometer weiter.

Den hatte ich im letzten Jahr mehr oder weniger durch Zufall gefunden und ich war schon sehr gespannt wie der Wasserstand in diesem Jahr sein würde. Und ich hätte ja mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Es erwartet uns ein rauschender Wasserfall in dem wahre Fluten hinab stürzen!

Letztes Jahr im August war das völlig anders, es war lediglich ein leises plätschern zu hören. Schon gewaltig, wie unterschiedlich so etwas wirken kann.

Glanni Waterfall

Glanni Waterfall

 

Der Wasserfall ist von der Ringstraße aus ausgeschildert, der Parkplatz befindet sich direkt neben einem Golfplatz. Da muss man auch echt zweimal hingucken, wenn man hält. Man fährt durch Lavagestein zu dem Parkplatz und plötzlich packen die Leute Golftrollys aus dem Auto. Verrückte Welt.

Als Nächstes bietet sich natürlich ein Abstecher nach den Hraunfossar an, die quasi auf dem Weg liegen und nur einen kleinen Umweg darstellen. Auf dem Weg halten wir noch kurz bei Delidartunguhver, die als Islands ergiebigste Thermalquelle gilt. Hier war ich ja auch bereits im letzten Jahr und fand schon das es heute „zeigenswert“ wäre für Burckhard. Die Stromerzeugungskapazität der Quelle beträgt sage und schreibe 62 Megawatt !!

Man vermutet, dass das heiße Wasser welches heute aus der Quelle strömt, vor über 1000 Jahren als Niederschlag auf das Hochplateau oberhalb der Täler hier gefallen ist! Die Leistung der Quelle ist SO hoch, dass das Wasser hier verwendet wird um zahlreiche Gebäude der umliegenden Dörfer und Gemeinden bis hin nach Akranes zu heizen.

Die Versorgungsleitung, welche das Wasser dorthin befördert, gilt mit einer Gesamtlänge von 74 km als längste der Welt und besteht zu einem Großteil aus Asbest-Zement. Soviel zu den Fakten, praktisch sieht man vor Ort durch den heißen Wasserdampf, der allgegenwärtig ist leider eh kaum etwas und fotografieren ist ebenfalls kaum möglich, weil ständig die Linse sofort beschlägt durch die extremen Temperaturen.

 

 

Hraunfossar

Wir fahren daher relativ zügig weiter und erreichen Hraunfossar … und wie im letzten Jahr regnet es hier. Ich erinnere mich das ich damals hier schon über eine Stunde im Auto gesessen und gewartet habe das es überhaupt mal kurz aufhört und man wenigstens mal raus kann, um ein paar Bilder zu knipsen – dieses Mal ist es also ganz ähnlich, der Ort scheint mich nicht zu mögen.

Macht aber nichts, er ist trotzdem sehenswert und so teste ich in einer der Regenpausen unter anderem auch mal die Panoramafunktion des iPhone, bis dato war mir diese völlig unbekannt.

Aber es ist alles easy und durchdacht gestaltet innerhalb der Kamera-App. Man bewegt nämlich einfach sein Smartphone von links nach rechts und muss dabei aufpassen das man eine gezeichnete waagerechte Linie in der Mitte des Bildschirms nicht verlässt. Das ist sogar einfacher als an jeder DSLR wo ein Gitternetz zugeschaltet wird. Und das Ergebnis ist in der Tat auch ganz gut …

Hraunfossar iphone Panorama

Hraunfossar iPhone Panorama

 

So richtige Freude will bei mir aber nicht wirklich aufkommen, zwei Mal hier zu sein und beide Mal Regen vom lieben Gott vorgesetzt zu bekommen ist auch echt nicht nett. Als Lückenfüller liefere ich daher mal etwas Text. WAS genau sind die Hraunfossar überhaupt? Es handelt sich dabei um eine endlose Anzahl kleinerer Wasserfälle, die quasi aus dem Nichts aus dem Erdboden auftauchen. Warum ist das so? Wiki-Wissen: Der vom Langjökull gespeiste Gletscherluß Hvitá versickert stromaufwärts teilweise im Lavafeld und fließt unterirdisch weiter.

Dabei trifft das Wasser auf eine wasserundurchlässige Schicht. Auf Höhe der Hraunfossar hat die Hvitá das Lavafeld erosiv angeschnitten und die wasserstauende Schicht freigelegt. Das stromaufwärts versickerte Wasser tritt dann weiter unten über hunderte kleine Wasserfälle, wieder ans Tageslicht. Schwupps, fertig sind die Hraunfossar. Ich begnüge mich somit mit ein paar Standardbildchen … man kann unten sehr gut erkennen wie die Farbe des Wassers sich verändert, sobald man die Belichtungszeit verlängert.

Hraunfossar

Hraunfossar

 

Hraunfossar

Hraunfossar

 

 

Road #52 und #550

Über die Straßen #52 und #550 fahren wir schließlich weiter gen Süden in Richtung Pingvallavatn, im letzten Jahr war dieser Abschnitt leider komplett wegen einer Ralley gesperrt und ich musste den Umweg außen herum über die Ringstraße machen. Wir sparen heute somit eine gute Stunde an Fahrtzeit ein … und werden auch landschaftlich entlohnt. Zwar endet der Asphalt wieder viel früher als erwartet und als es auf der Karte angezeigt wird, aber wen juckt das inzwischen noch!?

Die Gravel Road gleicht auf den letzten Kilometern der #550 zwar eher einem Schlaglochtestgebiet, trotzdem halten wir immer wieder an, um diverse Bilder zu machen … eventuell verticke ich die mal für einen Chevrolet Werbespot *lach*

Road 550

Road 550

 

Bisschen Restschnee

Bisschen Restschnee

 

Road 550

Road 550

 

 

Öxarfoss

Am Ende der #550 erreicht man dann den Thingvellir Nationalpark, wo wir uns zumindest mal kurz den Öxarfoss und die Kirche anschauen. Der Wasserfall ist im direkten Vergleich zu letztem Jahr ebenfalls kaum wiederzuerkennen, genau wie beim Glanni ist hier wesentlich mehr Wasser drin als es damals der Fall gewesen ist. Und obwohl ich eigentlich erst gar kein Foto machen wollte, ist dies eines der Bilder geworden, die ich hinterher am schönsten finde. Es ist schon kurios manchmal.

Öxarárfoss

Öxarárfoss

 

Viel muss man zu der Kirche ja vermutlich nicht schreiben. Alles, was geschichtlich interessant ist, habe ich im letzten Jahr schon hier kundgetan. Die Silfra-Spalte mit ihrem klaren Wasser kommt leider heute bei dem bescheidenen Licht farblich mal so gar nicht zu Geltung, daher gibt es davon auch keine Bilder.

Thingvellir Kirche

Thingvellir Kirche

 

 

Bruarfoss

Unsere Fahrt geht weiter in Richtung Golden Circle und zum nicht mehr ganz so geheimen Geheimspot Bruarfoss. Dieses Jahr benötige ich kein GPS oder sonstiges mehr, ich finde den einzigen noch unbeschrankten Abzweig in die Siedlung wie aus dem FF und auch der Parkplatz ist schnell erreicht. Hier steht bereits ein Suzuki Jimny, so dass wir davon ausgehen unterwegs oder am Wasserfall noch andere Besucher zu treffen. Die haben sich aber entweder verlaufen oder sind weiter südlich zum Hlauptungufoss gelaufen von hier aus, gesehen haben wir sie nämlich erst als wir schon fast wieder zurück am Auto waren und sie weggefahren sind.

Der eigentliche Weg zum Bruarfoss entpuppt sich heute jedenfalls als recht tückisch, der Regen der letzten Tage hat ganze Arbeit geleistet und so steht quasi der gesamte Trampelpfad unter Wasser. Matsch wohin man schaut. Und sieht man kein Matsch, sieht man nur in tiefe Pfützen getränkte Büsche. Irgendwie hoppeln wir aber von Gebüsch zu Gebüsch und erreichen etwas umständlicher als eigentlich nötig den für mich immer noch sehenswertesten aller Wasserfälle hier am Golden Circle.

Nicht hoch, nicht breit … das muss er aber auch gar nicht sein, weil alleine schon der Slot in den das Wasser stürzt so einmalig ist. Dann diese unfassbare Farbe dazu … die auch Burckhard spürbar in den Bann zieht. Wer hier auf der Brücke steht und mir sagt, dass das nicht einmalig ist, den weise ich persönlich direkt ein.

Einer der vermutlich schönsten Wasserfälle Islands: Der Bruarfoss

Einer der vermutlich schönsten Wasserfälle Islands: Der Bruarfoss

 

Letztes Jahr hatte ich ja vor bei meinem nächsten Besuch hier auch ins Wasser zu gehen und Bilder aus der Nähe zu machen. Der relativ hohe Wasserstand hier und heute und die nicht vorhandenen Gummistiefel ersticken dieses Vorhaben aber bereits im Keim.

Panorama vom Bruarfoss

Panorama vom Bruarfoss

 

Da ich nicht wüsste, was ich zu diesem Juwel der Natur fototechnisch noch beisteuern kann, liefere ich mal ein Bild vom hervorragenden Zustand des Trails an dem Tag. Büdde sehr … ich hab das Foto mal bewusst ebenfalls so groß gelassen, damit man auch gut erkennen kann wie toll der Matsch ist.

Der Matsch ist quasi immer vorhanden hier auf dem Trail

Der Matsch ist quasi immer vorhanden hier auf dem Trail

 

Der Weg zurück geht etwas besser als der Hinweg, wenn man einmal weiß, woher man laufen muss, sieht alles gleich viel leichter aus.

Ursprünglich hatte ich eigentlich noch auf dem Plan das wir dem Hlauptungufoss weiter südlich ebenfalls noch einen Besuch abstatten, dieser ist von hier aus fußläufig zu erreichen und – zumindest liest es sich vereinzelt im Internet so – das „zukünftige Secret“ hier in der Gegend. Es existieren nur eine handvoll Bilder von ihm bisher, seine Farbe und die Art seines Sturzes ist aber ähnlich dem des Bruarfoss. Auf Grund des bescheidenen Zustandes der Wanderwege hier beschließen wir aber den Besuch zu vertagen – ständig durch Wasser oder Matsche zu laufen ist jetzt nicht das, was man sich unbedingt wünscht. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Weichbrötchen oder werde langsam alt, ich weiß es nicht.

Burckhard wäre vermutlich noch hingestiefelt … oder hingeschwommen … oder hätte sich durch den Matsch einen Tunnel gebuddelt … oder wäre auf dem Rücken des Flusstrolls hin galoppiert. Er schien jedenfalls Blut geleckt zu haben.

Unverrichteter Dinge kehren wir somit zurück zum Auto. Es geht als nächstes weiter zur gestern spontan gebuchten Unterkunft Geysir Bed&Breakfast in der Nähe vom Strokkur. Diese finden wir zuerst allerdings nicht da sie an der Straße mit einem falschen Namen beschildert ist, dort steht nämlich Green Geyser … hm, warum wieso weshalb konnten wir nicht in Erfahrung bringen, ein kurzer Check in der booking.com App klärt uns aber auf und so finden wir das Haus doch relativ zügig.

Da die Eigentümerin nicht vor Ort ist, läuft der „Check-in“ typisch isländisch ab – die Haustüre ist offen und es liegt ein Briefumschlag mit unseren Namen auf dem Küchentisch, in welchem sich der Zimmerschlüssel befindet. Ich Deutschland wäre dies undenkbar und das Haus vermutlich schneller leer geräumt als ein Stuhlgang dauert. Hier auf Island interessiert das aber niemanden. Wohin will man hier auch großartig flüchten … man ist ja auf einer Insel wo angeblich jeder jeden kennt und sogar über drei Ecken miteinander verwandt ist.

 

 

Geysir Strokkur

Wir packen auf jeden Fall kurz unser Gerödel aus und machen uns das auf den extreeeeeem langen Weg zum Geysir Strokkur. Von unserem Zimmer aus können wir ihn sehen, eine bessere Lage gibt es also quasi kaum.

Das eigentliche Highlight am Geysirausbruch ist ja nicht der Ausbruch, sondern der Moment, wo sich die Blase bildet. Ich hab es ja letztes Jahr schon geschrieben, man könnte hier vermutlich Stunden verbringen, um die perfekte Blase abzulichten … oder man geht auch danach trotzdem unzufrieden nach Hause, weil man immer der Meinung ist die nächste könnte eventuell NOCH schöner sein. Wir halten das ganz einfach heute … knipsen 3 oder 4 Ausbrüche und das war es.

Zu dieser späten Stunde ist es schön leer hier am Strokkur und ich kann jedem nur raten, erst nach 20 Uhr oder sogar 21 Uhr hierherzukommen, wenn die Menschenmassen längst wieder in ihren Unterkünften sind.

Strokkur Blase

Strokkur Blase

 

Strokkur Blase

Strokkur Blase

 

Strokkur Blase

Strokkur Blase

 

Danach stromern wir noch ein bisschen über das Gelände beim Strokkur und schauen uns die qualmenden und blubbernden Quellen und unterschiedlichen Pools an.

Auch mein Lieblingsspot hier, der Blue Pool mit dem Geysir im Hintergrund muss wieder dran glauben … leider ohne Ausbruch dieses Mal. Wüsste man nicht, dass weiter hinten ein Hotel, ein Souvenir Shop und ein riesiger Parkplatz sind, könnte man fast meinen man wäre auf einem anderen Planeten.

Blue Pool

Blue Pool

 

Einer der Pools in der Nähe vom Strokkur

Einer der Pools in der Nähe vom Strokkur

 

So richtig Elan haben wir aber beide nicht mehr, anscheinend hat der lange Fahrtag doch seine Spuren hinterlassen. Irgendwann ist man halt einfach auch mal müde, wenn man jeden Tag 19 Stunden damit beschäftigt ist zu fotografieren, zu staunen und überhaupt mal das alles hier auf sich wirken zu lassen.

Apropos „wirken“, da kommt mir während des Schreibens wieder ein Satz in den Sinn den ich bei der Vorbereitung der Reise gelesen und Burckhard erzählt hatte … „In Island Urlaub zu machen heißt sich selbst und sein Leben zu entschleunigen!“ Eigentlich steckt in diesem Satz alles wichtige drin, die Uhren ticken hier einfach anders. Hektik? Was zum Henker ist das überhaupt? Genau SO muss man eigentlich denken und genau so gemütlich lassen wir den Tag auch ausklingen.

Ein Foto zum Abschied noch …

Geysir Areal Spiegelung

Geysir Areal Spiegelung

 

… dann geht es die paar Meter zurück zur Unterkunft. Zwischendurch war dort übrigens ziemliches Durcheinander, ein älteres dänisches Ehepaar hatte den Zimmerschlüssel in ihrem Zimmer liegen lassen und die Türe zugezogen. Ups!

Nach einigen Telefonaten mit der Eigentümerin und ihren vergeblichen Versuchen zu erklären WO der Ersatzschlüssel deponiert ist, kam sie extra raus zur Pension um das Missgeschick aufzuklären. Die beiden Dänen hatten sich zwischenzeitlich vermutlich schon auf dem Küchentisch übernachten sehen :-)

In diesem Sinne, husch husch … bis morgen.