We don’t like Reggae, we love it! Unter diesem Motto sind wir fröhlich gelaunt im September in unseren Jamaika Urlaub gestartet. Es ist die drittgrößte der westindischen Inseln und geprägt von Berglandschaft und einem gleichmäßig warmen Klima.

Da es von Deutschland aus – soweit mir bekannt ist – keine Nonstop-Flüge nach Jamaika gibt, haben wir eine Zwischenlandung auf der Dominikanischen Republik gemacht. Die meisten Leute verlassen dort bereits die Maschine, wir allerdings nicht.

Nach dem erneuten Start war es dann dementsprechend auch FAST schon eine familiäre Atmosphäre an Board – schließlich waren wir nur noch knapp 50 Leute. Und das in einem Flugzeug, was eigentlich für 330 Personen ausgelegt ist. Es herrschte jetzt freie Platzwahl und irgendwie verging die letzte Flugstunde rasend schnell.

 

Jamaika Urlaub im Hotel RIU Negril

Kurzer Hinweis am Rande: Der Bericht wurde im Februar 2018 von mir überarbeitet und beinhaltet Aufnahmen aus 2005, die allesamt noch mit einer schlichten 50 EUR Kamera gemacht wurden. Nur nicht das sich jemand über die merkwürdige Qualität der Bilder hier und da wundert. Unsere Fotoausrüstung auf Reisen sieht mittlerweile natürlich etwas anders aus.

Wie auch immer. Aus der Luft sieht Jamaika im ersten Moment nicht wirklich anders aus, als andere Karibikinseln. Das sollte sich jedoch bald als Trugschluss herausstellen. U

nd zwar genau am ersten Tag um kurz vor 6 Uhr morgens. Der Jetlag hatte uns eingeholt. Und da an Schlaf eh nicht mehr zu denken war, haben wir beschlossen, ein wenig den Strand hier unten auf dem zweiten Foto bis zum nächsten Hotel entlang zu wandern.

Jamaika von oben auf dem Anflug nach Ocho Rios

Jamaika von oben auf dem Anflug nach Ocho Rios

 

Unserer ersten Eindrücke morgens früh vom Strand beim Hotel

Unserer ersten Eindrücke morgens früh vom Strand beim Hotel

 

Kaum losgezogen erreichte auch schon ein recht süßlicher, man möchte fast sagen „betäubender“ Duft unsere beiden Nasen. Da man dieses typische „Ganjakiffende“ Bild eines Jamaikaners irgendwie doch von zu Hause hierher mitbringt, wunderten wir uns auch nicht wirklich über DAS was wir dann erlebten.

Erst hört man nur derbe Hammerbässe eines Reggae Liedes, welche irgendwo aus dem mit Palmen gesäumten Dschungel links vom Strand kamen. Kurze Zeit später war dann auch der dazugehörige VW-Käfer sichtbar. Allerdings nicht der Fahrer, der war im Fahrzeuginneren hinter Nebelschwaden nur schemenhaft zu erkennen.

Mit einem freundlichen „Yo‘ Mon, welcome 2 Jamaica“ winkte er zu uns rüber und deutet auf die … nennen wir es der Einfachheit halber mal „Zigarette“. Wie sich heraus stellte wollte er uns einladen eine mit ihm zu rauchen, was wir aber dankend ablehnten.

Wie wir im weiteren Verlauf des Urlaubes bemerken, kiffen die Jammis‘ (wie wir sie liebevoll nennen) ausschließlich Ihr eigenes Zeugs. Mitgebrachte „normale“ Zigaretten – Pfui Deibel !! Nein Danke, die würden sie niemals annehmen bzw. in den Mund nehmen. O

b es nun ausgerechnet DARAN liegt, dass sie ständig und immer so freundlich und „gut drauf“ sind – wer weiß das schon. Wir haben auf jeden Fall selten ein offeneres und freundlicheres Völkchen bis jetzt kennen lernen dürfen.

Oft sind wir im Vorfeld der Reise gefragt worden, ob Jamaika nicht viel zu gefährlich ist !? Nüchtern betrachtet ist es vermutlich gefährlicher, in Berlin Nachts in die falsche Straße abzubiegen oder in Duisburg zufällig in den Krieg zweier Gangs zu geraten, als hier nackt über die Straße zu laufen.

Von daher – NEIN, wir haben uns in diesem Jamaika Urlaub definitiv weder unwohl gefühlt, noch haben wir das Land als gefährlich empfunden. Nichtsdestotrotz darf man natürlich nicht vergessen, das Kingston zu einer der gefährlichsten Städte weltweit zählt.

Entgegen unserer Gewohnheit haben wir uns für den Aufenthalt dieses Mal NICHT für ein Iberostar-Hotel entschieden. Das hat aber lediglich daran gelegen, dass das Rose Hall Hotel noch nicht eröffnet war damals.

Deswegen haben wir uns für das RIU Negril entschieden. Es liegt ca.10 km von Negril, 7 km von Margaritaville und knapp 17 km vom weltbekannten Rick’s Cafe entfernt. Zu letzterem kommen wir weiter unten noch.

 

Hotel RIU Negril

Doch erst einmal ein paar Informationen zu unserem gebuchten Hotel RIU Negril. Das lies zum Glück keine Wünsche offen, so wie wir uns das vorher auch erhofft hatten.

Internetrecherche und vielen Reiseberichten zum Dank hatten wir also wohl die richtige Entscheidung getroffen. Das Essen erfüllte rundum die Erwartungen, ganz gleich ob es ums Frühstück, Mittag – oder Abendessen ging. Es war immer absolut fantastisch.

Mittags wurde zusätzlich noch am Strand Jerk Chicken zubereitet. Das ist ein jamaikanisches Nationalgericht, welches wirklich köstlich schmeckt. Wer das selber einmal zubereiten möchte für den gibt es das Rezept hier als Videodatei.

Pastellfarbene Gebäude im Hotel RIU Negril

Pastellfarbene Gebäude im Hotel RIU Negril

 

Eingangsbereich zur Gartenanlage im RIU Negril

Eingangsbereich zur Gartenanlage im RIU Negril

 

Der Hauptpool im RIU Negril

Der Hauptpool im RIU Negril

 

Der Strandbereich des RIU Negril

Der Strandbereich des RIU Negril

 

Strandende beim RIU Negril

Strandende beim RIU Negril

 

Man beachte die Tische im Pool. Nicht schlecht, um dort gemütlich einen der echt leckeren Cocktails zu sich zu nehmen. Diese wurden übrigens immer frisch zubereitet und es wurden stets Originalflaschen verwendet, man bekam also nicht solch ein gepunschtes Zeugs, wie man das ab und an ja auch mal erleben darf.

Das Mischungsverhältnis Alkohol:Saft stellte sich jedoch rasch als etwas „anders“ als bei uns in Deutschland heraus. Bekommt man bei uns vielleicht ein Viertel Alkohol und 3 Viertel Saft, so ist das hier genau andersherum. Falls main schraipstieehl alzo etvas komich wirt, … NICHT WUNDERN! – Alloholeinfluss *löl* Der Strand beim Hotel sieht übrigens SO aus …

RIU Negril Hotelstrand

RIU Negril Hotelstrand

 

RIU Negril Hotelstrand

RIU Negril Hotelstrand

 

Da ja „alles inklusive“ war, traf das natürlich auch für die ganzen sportlichen Aktivitäten zu (ausgenommen motorisierter Wassersport). So war das Ausleihen eines Katamarans, einer Segeljolle oder die Teilnahme an der wirklich guten und breit gefächerten Animation jederzeit problemlos möglich und auch immer gern gesehen.

Die Animation am Strand vom RIU Negril

Die Animation am Strand vom RIU Negril

 

Direkt neben dem Hoteleigenen Strand gibt es noch eine kleine Anzahl von privaten Anbietern für diverse motorisierte Wassersportmöglichkeiten, wie z.B Jetski etc.

Die Preise kann man durchweg als human bezeichnen. Trotzdem kann man diese durch geschicktes feilschen noch ein wenig drücken. Es macht den Eindruck als macht es den Jamaikanern dann auch erst so richtig Spaß.

Unter anderem war es auch möglich einen kleinen Kutter (in unserem Fall ein Glasbodenboot) samt zwei Jamaikanern zu ‚mieten‘, um eine kleine Bootstour zum vorgelagerten Riff zu unternehmen.

Die Preise dafür sind ebenfalls Verhandlungssache und stehen immer in keiner Relation zu den Preisen die man bezahlen würde wenn man das ganze übers Hotel abwickelt! Das wäre um ein vielfaches teurer. Also ruhig mal auf die Leute zu gehen und einfach ansprechen, schon hat man ein paar Dollar gespart und ist um ein paar „Freunde“ reicher ;-)

Unterwegs mit dem Glasbodenboot

Unterwegs mit dem Glasbodenboot

 

Wir steuern auf eine kleine Insel zu

Wir steuern auf eine kleine Insel zu

 

Wirklich viel sieht erkennt man beim Blick nach unten nicht

Wirklich viel sieht erkennt man beim Blick nach unten nicht

 

Dabei tummeln sich die Fische regelrecht im Wasser

Dabei tummeln sich die Fische regelrecht im Wasser

 

Unsere "Crew" an diesem Tag war stets gut gelaunt

Unsere „Crew“ an diesem Tag war stets gut gelaunt

 

Jenseits von Negril

Kein Urlaub in Jamaika wäre natürlich vollkommen, wenn man nicht auch einmal das Hotel verlassen würde. Und außerhalb des Hotels erleben wir dann Jamaika wie man es sich vorstellt. Jeder ist cool, hat ohne Ende Zeit, alles ist „No Problem“ und sowieso ist jeder mit jedem befreundet.

Konnte man ohne weiteres ein Glasbodenboot für sich mieten, so ist das gleiche auch mit einem Taxi problemlos möglich. Preis aushandeln, Abholzeit für den nächsten Tag (oder wann auch immer) ausmachen … und schon kann man dem Fahrer sagen wohin auf der Insel man gerne mal möchte.

Diese Art zu reisen und die Gegend zu erkunden ist wesentlich angenehmer als einen geführten Ausflug vom Reiseveranstalter zu buchen. Erstens ist es wesentlich billiger und zweitens erfährt man von einem Einheimischen immer noch interessantere Dinge als von einem deutschen Reiseführer, der jeden Tag den selben auswendig gelernten Text runter betet.

Bei der Fahrt durchs Hinterland fahren wir auch an ärmlicheren Gegenden vorbei

Bei der Fahrt durchs Hinterland fahren wir auch an ärmlicheren Gegenden vorbei

 

Jamaika abseits der Touristenhochburgen

Jamaika abseits der Touristenhochburgen

 

Aus dem fahrenden Bus heraus geknipst

Aus dem fahrenden Bus heraus geknipst

 

Zudem ist man natürlich nicht an den vorgefertigten Routen gebunden. Wenn der Reisebus einmal fährt, dann fährt er. Ganz gleich, ob man gerade eine tolle Stelle zum fotografieren entdeckt hat. Das ist mit dem gemieteten Taxi natürlich um einiges schöner!

Einer unserer Trips brachte uns zum Beispiel etwas weiter nach Süden zu einer Floßfahrt auf dem Black River.

 

Rick’s Cafe

Liveband in Rick's Cafe, hier gibt es Reggae vom Feinsten

Liveband in Rick’s Cafe, hier gibt es Reggae vom Feinsten

 

Ein Besuch in Rick’s Cafe ist quasi schon Pflicht bei jedem Jamaika Urlaub. Das Cafe wurde wieder komplett aufgebaut, nachdem ein Hurricane es im Jahr 2004 fast völlig zerstört hatte.

Hier gibt es leckere und preisgünstige Cocktails und durch die einmalige Lage wird man fast jeden Abend mit einem wahnsinnigen Sonnenuntergang belohnt. Ein Souvenirshop darf natürlich auch nicht fehlen. T-Shirt kaufen war also wieder angesagt *händereib*

 

Klippenspringer

Das Highlight in Rick’s Cafe sind aber – neben einer wirklich gute Reggae Liveband – die ziemlich wagemutige Klippenspringer hier vor Ort. Einer von ihnen stellt alle anderen in den Schatten. Nur alleine von den Klippen 14 Meter in die Tiefe zu springen reicht ihm wohl anscheinend nicht.

Er kraxelt auch noch gut gelaunt einen Baum hoch und springt von einem Brett. Das hat er wohl irgendwie irgendwann einmal mit Kaugummi und vier Nägeln wie McGyver dort oben angetackert. Nicht übel … und ganz schön mutig.

Der Klippenspringer kraxelt den Baum hoch

Der Klippenspringer kraxelt den Baum hoch

 

Hinauf aufs selber gebastelte Brett

Hinauf aufs selber gebastelte Brett

 

Und ab geht's

Und ab geht’s

 

Und so sieht er aus ... also rechts, nicht links *lach*

Und so sieht er aus … also rechts, nicht links *lach*

 

Die Stimmung beim Sonnenuntergang in Rick's Cafe ist irgendwie ganz besonders

Die Stimmung beim Sonnenuntergang in Rick’s Cafe ist irgendwie ganz besonders

 

Einer der Höhepunkte hier ist aber zweifellos der Sonnenuntergang, der jeden Abend – ähnlich wie auf Key West – euphorisch gefeiert wird. Und das zu recht!

 

Black River

Ein weiterer Ausflug brachte uns zum Black River. Dort hatten wir dann das wirklich einmalige Erlebnis mit einem Bambusfloß durch den Dschungel zu schippern.

Der „Kapitän“ solch eines Flosses hat selbiges immer auch selbst zusammengeschustert. Gesteuert wird das Floss lediglich durch ein zusätzliches Bambusrohr.

Natürlich kennt der Guide den Fluss wie seine Westentasche und weiß genau, an welchen Stellen er mal kurz anlegen muss um seinen Passagieren mal ein paar interessante Dinge zu zeigen.

Der Black River

Der Black River

 

So konnten wir eine nicht gerade kleine Riesenlanguste in die Hände nehmen, welche er unter einem Stein hervor gefischt hatte. Außerdem konnten wir uns an einer Pediküre erfreuen, welche mit Bimsstein aus dem Fluss durchgeführt wurde.

Und natürlich wachsen im Dschungel ja auch seltene Pflanzen und Blumen, die er ganz unverdrossen mal eben mir nichts Dir nichts irgendwo aus dem Gebüsch am Ufer hervor gezaubert hatte.

Etwas schmunzeln mussten wir dann, als uns ein etwas schnelleres Floß – quasi ein „Turbobambus“ – rechts überholte und uns gekühlte Getränke und Snacks aus einer Kühlbox anbietet. Keine schlechte Geschäftsidee, bei diesen tropischen Temperaturen um die Mittagszeit!

Gemütliche Floßfahrt auf dem Black River

Gemütliche Floßfahrt auf dem Black River

 

Fahrt mit dem Bambusfloß auf dem Black River

Fahrt mit dem Bambusfloß auf dem Black River

 

Unterm Strich ein wirklich toller Ausflug, bei dem man auch mal in die Tiefen des reichlich vorhandenen Dschungels abtaucht und mit den Einheimischen ins Gespräch kommt – sofern man sie versteht.

Denn, die Landessprache ist ja eigentlich englisch, meistens sprechen die Jammis aber Patois (ausgeprochen: Pathwah). Das ist zwar englisch, allerdings vermischt mit verschiedenen Slangs, Dialekten und diversen Eigenwörtern. Da muss man schon sehr genau hinhören, da auch Wörter einfach rückwärts gesprochen werden.

Verbunden mit den verschiedenen Dialekten ist das ein ziemliches Sprachwirrwarr, den man als Nicht-Jamaikaner nur schwer nachvollziehen und verstehen kann. Zum Glück sprechen aber auch (fast) alle normales englisch, sobald mal als Tourist geoutet ist – was in der Regel mangels dunkler Hautfärbung ja recht schnell gehen dürfte!

 

Dunn’s River Wasserfälle

Einer der Must-See-Trips, wenn man schon mal auf Jamaika ist, sollte auf jeden Fall ein Besuch der Dunn’s River Wasserfälle bei Ocho Rios sein. Wobei mittlerweile die YS-Falls oder auch die Reach Falls (auch bekannt als Rabbit Hole) im Osten der Insel immer mehr an touristischer Bedeutung gewinnen.

Diese sind im Vergleich zu den Dunns River Fällen auch (noch!) nicht so überlaufen. Ein geführter Ausflug dorthin wird übrigens meist immer in Verbindung mit dem Besuch einer Rum Fabrik angeboten.


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Im wesentlichen besteht der Kick bei den Dunn’s River Wasserfällen darin, diese einmal komplett von unten nach oben hoch zu laufen. Rutschfestes Schuhwerk ist da Pflicht. Man sollte sich hier auf jeden Fall einen Guide nehmen, der mit einem zusammen die Strecke geht.

Vorteil: Man muss nicht erst umständlich nach möglichen Wegen nach oben suchen … und er nimmt die Fotokamera an sich (geschützt in einer Plastiktüte), damit man zwischendurch immer wieder mal anhalten kann, um diese netten Erinnerungen festzuhalten.

Beste Zeit für die Besteigung der Wasserfälle ist meiner Meinung nach spät Nachmittags kurz vor Schließung des Parks. Das hat nämlich DEN Vorteil, dass wesentlich weniger los ist als zu den überfüllten Morgen – und Mittagsstunden. Die Gäste der Kreuzfahrtschiffe sind dann nämlich bereits wieder alle weg.

Das untere Ende der Dunns River Wasserfälle Jamaika

Das untere Ende der Dunns River Wasserfälle Jamaika

 

So leer ist es hier leider nur selten

So leer ist es hier leider nur selten

 

Der Eintritt für die Dunn’s River Wasserfälle kostet 23 US$, umgerechnet also circa 18 EUR pro Person (Stand 04/2021)

Einkaufen kann man in Ocho Rios übrigens auch ganz gut. Es gibt diverse Shopping-Komplexe, wie zum Beispiel Soni’s Plaza oder das Tajmahal Shopping Center.

 

Unser Fazit

Wie immer geht solch ein Urlaub ja vieeeeel zu schnell zu Ende. Was bleibt hängen von Jamaika? Ohne Frage: Die ungeheure Freundlichkeit, mit der einem begegnet wird. Ich weiß nicht, WIE die Jamaikaner es anstellen, gefühlt immer gut drauf und freundlich zu sein. Ob es tatsächlich am kiffen liegt? *lach*

Dann bleiben uns natürlich auch diese ganz besonderen 1A-Sahnesonnenuntergänge im Gedächtnis, das ist wirklich schon beeindruckend gewesen. Und auch die leckersten Cocktails die ich je getrunken habe, irgendetwas scheinen die hier anders zu machen. Bloß was?

Auch das spiegelglatte Meer hat mich ziemlich überrascht. Ich dachte immer, wenn man hier ist, dann hat man automatisch auch Wellen. Aber Pustekuchen.

Auf jeden Fall bleibt auch die Gewissheit, dass wir bestimmt NICHT zum letzten Mal hier gewesen sind. There’s so much more 2 see !!!

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

 

Der original Kult Bob des jamaikanischen Bobfahrer Olympiateams

Der original Kult Bob des jamaikanischen Bobfahrer Olympiateams

 

Kurz vorm Rückflug kann man am Flughafen übrigens noch den Original Bob des Jamaikanischen Olympiateams bewundern. Die Jungs werden halt dort immer noch wie echte Helden gefeiert, was wir nach diesem kurzen Einblick in diese Kultur gut und gerne nachvollziehen können.

Unterm Strich hat es uns auf alle Fälle so gut gefallen, dass wir gaaanz zufällig wieder hierher zurückgekehrt sind. „Schuld“ daran war ein günstiger Flug, bei dem wir einfach zugreifen mussten.

So kam es dann, das wir Im Februar 2008, im Rahmen einer Karibik-Kreuzfahrt, wieder nach Jamaika zurückgekehrt sind und auch wieder die Dunn’s River Falls besucht haben. Zwar nur für einen eintägigen Aufenthalt, aber besser als nichts.

 

Und jetzt Du, hast Du selber schon einen Jamaika Urlaub gemacht?

Hast Du selber schon einmal einen Jamaika Urlaub gemacht? Oder würdest Du vielleicht gerne einmal hin? Das hinterlasse doch einen kurzen Kommentar, ich würde mich freuen.

 

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